1. Klassenfahrt 8


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... spielen. Von der Szene wurde es Matthias erlaubt ein Foto zu schießen.
    
    Da wir uns nun beruhigt hatten, konnten wir auch wieder den Rest des Busses betrachten. In den Augen der anderen Mädchen sah ich unverkennbaren Neid. Sie schienen alle mit uns tauschen zu wollen. Stattdessen mussten sie jetzt mit den Kerlen aus der zweiten Reihe vorlieb nehmen, die jünger und nicht ganz so toll wie unser Alter waren.
    
    Manchmal sahen wir auch Typen mit Mädchen in den Armen nach unten verschwinden, aber die Plätze blieben nie lange leer. Und Mädchen, die neue nach oben kamen, wurden als erstes gefickt, manchmal nur von einem dieser Typen hier, manchmal von mehreren. Eine schien das nicht erwartet zu haben. Sie wurde grob in die Mitte des Raumes gezerrt und dort riss ihr ein Bulle von einem Kerl die Kleider vom Leib. Das konnte ich nicht zulassen. Ich stand auf, bevor mich einer aufhalten konnte. Nackt wie ich war, baute ich mich vor dem Typen auf, der gerade versuchte, auch noch das Höschen zu zerreißen und tippte ihm auf die Schulter. Als er aufblickte, sah er zuerst nur meine rasierte Scham. Dann beugte ich mich zu ihm herunter.
    
    „Was glaubst du, was du da tust?“
    
    „Die Schlampe ficken?“
    
    „Woher weißt du, dass sie es will?“
    
    „Sie ist doch hier hoch gekommen.“
    
    „Als ich hier hoch kam, wusste ich es auch nicht und jetzt lass sie los.“
    
    „Aber“, er schaute zu dem Busbesitzer, doch der regte sich nicht. Der schien nur gespannt auf das Ergebnis zu sein. „Ich lass mir doch nicht ...
    ... von einer daher gelaufenen Bitch nicht vorschreiben, wenn ich ficken darf und wen nicht.“
    
    Er ließ das Mädchen los, was mir die Gelegenheit gab, die Kleine unter ihm raus zu ziehen. Mit ihr im Rücken richtete ich mich auf. Er tat das auch und dachte wohl, dass mich seine Größe beeindrucken würde, aber er war ein bisschen kleiner als ich und hatte noch Schuhe an. Ich war mittlerweile barfuß.
    
    „Ich weiß, du denkst jetzt, das ist nur eine dürre Bitch. Was will die gegen mich ausrichten? Aber hinter mir auf der Bank sitzen noch vier weitere Mädchen, die es gar nicht mögen, wenn vor ihnen ein Mädchen missbraucht wird. Du hast jetzt also die Wahl. Entweder legst du dich für das Mädchen mit uns allen an oder du nimmst eine, die willig ist. Hier sitzen genug rum.“
    
    Ich sah es in ihm arbeiten. Und am Ende siegte seine Vernunft. Aber einen Freund hatte ich mir, mit ihm nicht gemacht. Mir war es egal. Ich nahm die kleine mit.
    
    Der Mann in unserer Mitte nickte anerkennend: „Weißt du, mit wem du dich gerade angelegt hast?“
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Das ist der Exgalizienmeister im Mittelgewicht. 5 Siege durch KO.“
    
    „Von seinen Gegnern hätte ihm keiner in die Eier getreten. Ich hab damit keine Probleme“, sagte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. Damit war das Thema erledigt.
    
    Der Rest des Abends verlief ohne besondere Vorkommnisse. Vanessa wurde einmal vom Busbesitzer gefickt. Ich vernaschte mit Anna zusammen die kleine gerettete und um zwei Uhr morgens verließen ...
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