1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... Torsten will mit mir in die Disco, er hat doch bis 11 Uhr Zeit."
    
    In Sandy überschlugen sich die Gedanken.
    
    „Mist, es sollte doch ein Tag nur mit Lara werden, ich will nicht mit ihrem Typen zusammentreffen. Der hier, ist doch viel interessanter für mich."
    
    Laut sprach sie aber zu Lara:
    
    „Ich will aber nicht, bin sowieso nur das fünfte Rad am Wagen."
    
    Lara: „Der kommt aber jetzt."
    
    Sandy: „Will nicht."
    
    Lara: „Und nu?"
    
    Sandy: „Kann ich nicht hier warten und du holst mich nachher ab? Irgendwo muss ich ja schlafen."
    
    Sandy maulte weiter rum, bis Lara sie hier warten ließ und erst später abholen wollte.
    
    Sie schauten den Film weiter und jetzt sah Peter sie noch intensiver an. Abschätzend stellte er fest, Sandy war auch ca. 25 Jahre alt. Sie hatte dunkle Haare und er mochte ihren dunklen Hauttyp mit den braunen Augen. Auch war sie nicht so superschlank, aber auch nicht dick. Mehr so ein gut proportionierter Typ. Ohne Peter anzuschauen, bemerkte Sandy seinen Blick. Sie empfand ihn leicht besitzergreifend, nicht verletzend, auch er machte keine Anstalten sie anzubaggern. Für Sandy hatte er eine dominante Ausstrahlung. Sandy liebte so eine Dominanz und sie suchte ja so einen Freund. In ihr schwirrten die Gedanken, ob er der Richtige war? Aber der Kerl regte sich nicht, machte keinen Anfang. Also musste sie den Anfang machen und jammerte in einer Schmuseszene: „Und wer küsst mich?" Einladend hob er den Arm und schwups sprang sie zu ihm und schmiegte sich an. ...
    ... Sofort war ein Schauer der Behaglichkeit in ihr. Von ihm ging eine Macht aus, die sie so lange vermisst hatte. Er legte die Hand auf ihre Hüfte und drückte sie an sich. Die Hand strahlte ein behagliches Gefühl aus. Ein leichtes, zufriedenes Schnurren und Sandy zog ihre Bluse unter seiner Hand weg. „Du darfst mich ruhig anfassen."
    
    Peter mochte das, ihre Haut fühlte sich gut an, ein Gefühl des Wohlbehagens machte sich in ihm breit. Das hatte er lange vermisst. Bei seinen letzten Affären ging es immer nur um Sex. Er wollte keine Gefühle und sich nur austoben. Die Partner wollten ja auch nur einen ONS oder eine reine Sexbeziehung. Jetzt war es anders, an das Gefühl konnte er sich gewöhnen, wirklich. „Ups, sie ist halb so alt wie ich", dachte er, „Aber schön ist es doch, sie zu fühlen, also Gewissen ausschalten, wird schon nichts passieren." So schauten sie zusammengekuschelt den Film zu Ende, dabei küsste sie ihn mehrmals kurz und Peter streichelte an ihrer Seite. Wie so ein altes Pärchen. Ihnen ging es aber unheimlich gut.
    
    Der Film war zu Ende, der Fernseher schaltete wieder auf Programm. Sandy drehte sich und lag auf seinen Schoß. Verlangenden Augen strahlten ihn an und das Teufelchen in ihr fragte: „Magst du mich küssen?" Klar mochte er das, so eine Stunde Wohlbehagen erzeugt ja auch Bedürfnisse. Ein inniger, langer Zungenkuss folgte, sie hatte dabei ihre Arme um ihn gelegt und ein heftiger Schauer überkam beiden. „Die ist gut, so was braucht ein Mann", dachte er und auch an ...
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