1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... mehr, sie konnte es nicht abwarten und jammerte: „Ich will mehr, greife fester zu."
    
    Sofort waren zwei weitere Finger in der Lustgrotte und griffen feste zu. Sandys Stöhnen wurde immer heftiger, bis sie aufschrie und sich an ihn presste: „Ich möchte, dass du mich richtig nimmst, richtig Sex mit mir machst, ich will dich in mir spüren." „Ja ich will dich auch haben, dich überall küssen und in dich eindringen."
    
    Die Kleine war superheiß, supergeil, die brachte Peter um den Verstand. Er griff mit der einen Hand hinter ihrem Rücken und mit der anderen, an ihre an den Knöchel hängende Hose. So hob er sie auf und sie nutzte die Gelegenheit, ihre nasse Scheide an seinen Arm zu reiben. Auf dem Weg verlor sie die offene Bluse und so legte er Sandy fast nackt aufs Bett.
    
    Er schaltete das Licht ein, ein heller Strahl aus dem Scheinwerfer traf Sandy und was war das? Er schaltete auch eine Camera ein. „So, so, er will also das weitere Filmen", stellte Sandy still schmunzelnd fest, „Mein erstes Sexvideo, aber mir ist es jetzt egal, denn er ist wieder bei mir und zieht mir die Hose aus." Peter wollte sich das weitere Spiel noch einmal anschauen, so eine Granaten fantastische Braut bekommt man nicht alle Tage, da will man sich etwas von aufheben. Kein schlechtes Gewissen, es wird ja außer ihm keiner sehen und er wird es ja nicht weiter geben.
    
    Kaum hatte er ihre Hose ausgezogen, riss sie ihm sein T-Shirt über den Kopf, nestelte an seiner Hose und schon hing sie auf halb acht. ...
    ... Schnell zog er sie ganz aus und legte sich auf Sandy. Fest umarmend pressten sie sich aneinander und küssten sich, was das Zeug hält.
    
    „Man hat die Power", dachte Peter, „ein wahnsinniges Gefühl ihren Körper überall zu spüren." Er griff nach ihrer Brust und massierte sie. Sanft saugte er an den Nippeln und spielte mit der Zunge um die Vorhöfe. Von Sandy kam ein behagliches Stöhnen, sein Mund wanderte hinunter, über Ihren Bauch, zum Knie und über die Innenseite zu ihrer Lustgrotte.
    
    Ein herrlicher Duft empfing ihn. Der Kitzler stand steif, die großen Schamlippen waren ziemlich gut portioniert und dazwischen schauten die Spitzen der kleinen Schamlippen hervor. Alles war ganz glatt, ohne Stoppeln, als wenn sie sich heute rasiert hätte. Der ganze Bereich hatte einen seidigen Glanz durch ihre Feuchtigkeit. Mit der Zunge liebkoste er erst ihren Kitzler und schob dann, die Zunge zwischen ihre Schamlippen.
    
    Sandy schrie auf und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Er saugte sich regelrecht an ihr fest. Sandy wurde zu einer Spielfigur in seinen Händen, bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt: „Nimm mich jetzt, ich will dich spüren, steck ihn rein, fick mich."
    
    Er legte sich auf sie und wie von selbst war sein Penis in ihr. Er bewegte ihn langsam, aber sehr intensiv, zog ihn dabei fast raus, um sofort wieder ganz tief zuzustoßen. Sandy hatte das Gefühl, sie wäre schon so nass, das es aus ihr raus lief. Sie klammerte ihre Beine um ihn und erwiderte jeden Stoß, den er ...
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