1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... ausführte. Er beschleunigte das Tempo immer mehr, bis sich Sterne vor ihren Augen bildeten. Im Augenblick ihres Orgasmus spritzte es richtig aus ihrer Lustgrotte und Sekunden später, merkte sie auch, wie er in ihr kam. Sie hatte noch nie so einen Orgasmus erlebt und das Zucken seines Penis in ihr, verlängerte diesen noch. Er fiel kraftlos auf Sandy und dabei blieb der Penis in ihr. Ja, sie umklammerte ihn, jetzt auch mit ihren Armen und so blieben sie regungslos ein paar Minuten auf dem Bett liegen. Langsam wich die Erektion, aber er blieb dennoch in ihr.
    
    Sandy schaffte es in der Stellung, sich auf Peter zu rollen. „Was hat sie jetzt vor?", dachte Peter. Sie rieb ihre Scheide auf seinem Bauch und versuchte den Inhalt aus ihrem Bauch zu drücken. Vorsichtig probierte sie den Saft und der schmeckte gut. Genüsslich schleckte sie alles auf, erst vom Bauch und dann lutschte sie den Penis sauber.
    
    Sandy mochte Oralverkehr bei sich und warum sollte sie es nicht auch bei Männern machen. Ihr gefiel es, denn es gab ihr das Gefühl, das sie sich dem Mann hingibt, sich ihm unterordnet. Auch wenn er beim Blasen in ihrem Mund kam, hatte sie kein Ekel davor.
    
    Jetzt war es aber das Verlangen, seinen Samen in sich aufzunehmen und nichts davon zu verlieren. Die Wirkung an ihm belohnte ihre Mühe, denn er stand sofort wie eine Eins. Erfreut darüber setzte Sandy sich sofort wieder auf ihn und nahm ihn tief in sich auf. Nur fing sie an, ihn zu reiten und ihre geilen Titten schwankten vor ...
    ... seinem Gesicht. Sofort griff er zu und ließ sie seine begnadeten Hände fühlen. Sandy kam immer mehr in Fahrt und wurde immer heftiger. Er merkte, dass sie schon wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand, und versuchte ihre Stöße zu erwidern. Sie richtete sich auf, noch ein paar Stöße, wieder kamen die Sterne vor ihren Augen und dabei spritzte sie mit einem Schwall ab. Sein ganzer Bauch war nass, das Bett unter ihm auch.
    
    Erschöpft fiel sie auf Peter und überdeckte ihn mit Küssen. „Du bist ja noch nicht fertig", stellte sie freudig fest, „Bitte nehme mich noch mal von hinten." Stellungswechsel, sie lag jetzt vor ihm, der Oberkörper auf dem Bett, nur ihr Hintern war weit noch oben gestreckt. Peter brauchte nur hinter sie zu knien und konnte sofort zustoßen. Er ergriff die Gelegenheit und gnadenlos stieß er jetzt zu. Dabei wurde er immer heftiger, so als wollte er ihr die Seele rausficken. Dieses Mal kamen beide gleichzeitig und nass geschwitzt, atemlos und körperlich fertig, fiel er neben Sandy aufs Bett. Sandy krabbelte in seinen Arm, legte den Kopf auf seine Seite. „Das war gut, das habe ich gebraucht", flüsterte sie ihm ins Ohr. „So heftig habe ich das noch nicht erlebt, auf so was habe sie schon lange gewartet." Sie war glücklich nicht mit Lara gegangen zu sein und beide schliefen ein.
    
    Wach wurden sie durch ein PipPip von Sandys Handy, aber beide bewegten sich nicht. Noch einmal kam ein PipPip, keine Reaktion. Dann kam ein Anruf an und durchdringlich und hartnäckig schellte das ...
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