1. Vorsorgeuntersuchung Teil 1


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Prosta4fun

    ... abwechselnd halb links halb rechts mit intensivem Druck auf der geschwollenen Kastanie, zog aber auch ihre Hand leicht nach vorne und nach hinten in einer schlaufenähnlichen Ellipsenbahn, die mich am Schließmuskel aber auch im tiefen Inneren intensiv stimulierte. Ich drückte und drückte, während mein Orgasmus aus der Prostata strömte und ich mich ohne Kontraktion entleerte, erst lief der Samen aus meinem kleinen Schwanz, danach kam ein goldener Schauer herausgelaufen. So molk sie mich ab bis der letzte Tropfen versiegte und ich hechelte und fix und foxy auf dem Gynstuhl lag. Es roch nach Lust, nach Sperma, nach Geilheit und nach erregter Möse, was ich deutlich wahrnahm, sie jedoch nicht zeigte.
    
    Sie gewährte mir eine Verschnaufpause, ließ mich den Gummihandschuh mit Sperma und Natursekt ablecken, hmmmm ich liebe das, vor wie auch nach dem Orgasmus das Sperma oder den Muschisaft zu lecken und zu trinken. Nachdem ich einigermaßen wieder zu meinen Sinnen gekommen war und gelandet war, band sie mich auf dem Gynstuhl fest und begann mit einer Penis Hoden Massage. Sie hielt den kleinen Penis an der Wurzel eng umschlungen, abgedrückt und wichste mir die nackte Eichel , die blanke Eichel mit meinem Glibber. Zuckend und schreiend versuchte ich mich hin und zu wälzen, doch erbarmungslos machte sie weiter.
    
    Ich habe Sie angeschnallt, weil ich mit Ihnen spielen will. Jetzt ist die Post Orgasmus Tortur dran. Ich werde Sie nun unmittelbar nach dem Abspritzen nochmals zum Abspritzen ...
    ... bringen. Die Samenblasen und die Hodenkanäle sollen richtig leer gespült werden. Die Prostata haben wir soweit, aber Sie werden sehen wie viel noch im Bindegewebe sich befindet. Manchmal kommen da noch erstaunliche Ergüsse...
    
    So redete sie weiter und wichste mir den überreizten Penis, der sich langsam etwas an die Behandlung gewöhnte, jedoch der übermächtige Reiz auf der Eichel schickte weiterhin ein unkontrollierbares Zucken durch meinen ganzen Körper. Nach gefühlten zwei oder drei Minuten griff sie mit gespreizten Zeige-und Mittelfinger von vorne an den Ansatz des Sackes, krümmte die Finger, zog sie langsam zusammen und drehte sie herum, sodass der Hodensack nun um 180 Grad gedreht war. Sie erhöhte den Druck, wichste leicht weiter und führte die Hand an mein Loch. Den Mittelfinger streckte sie aus, schob ihn in mein geiles Loch und ihr Handballen drückte verstärkt auf die Hoden. Die Sack haut war straff gespannt, der Vorhaut entblößte die Eichel, die sie mit der anderen Hand durchknete, doch ich war abgelenkt und aufgegeilt durch den Finger in meinem Arschfotze, der sich bewegte und den Ringmuskel kitzelte. Mein Becken versuchte zu bocken und sie erhöhte das Tempo, ich hechelte, wand mich wie ein Wurm und fühlte wie die letzte Sahne in meine Röhre stieg und stieg, ja, noch weiter noch weiter, stärker, ich leckte mir die trockenen Lippen, die nach meinen Spermaresten schmeckten, der Finger in meinem Arsch, das Zucken auf der Eichel, die Spannung auf der Vorhaut, dieser Druck ...