Ueberredet Kapitel 05
Datum: 18.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... her", tönte kurz darauf Toms Stimme neben ihnen. Clemens sagte nichts, sondern setzte sich neben die beiden Frauen und fühlte schon mal vor, ob sie auch gut vorgearbeitet hatten.
Sandra quiekte, als sie plötzlich Clemens Hand zwischen ihren Beinen spürte.
„Also dieses leckere Möschen ist schon sehr nass", meinte er wie nebenbei zu Tom, der auf der anderen Seite ein Plätzchen gesucht hatte. „Und ich bin sicher, ich kenne diese Liebesgruft. Dürfen wir heute nicht fremdgehen?", kam es irgendwie glucksend von ihm.
„Ich habe auch so das Gefühl, als erkenne ich da zwei ganz bestimmte Möpse", kam es auch von Tom fast kichernd, „Vor allen an den steilen großen Nippeln", fügte er hinzu. Allerdings weiß ich, dass die besonders gerne geschmust werden. Ich denke, wir fangen heute mal mit dem soften Teil, dem heftigen Schmusen an und heben unsere Kraft auf, bis wir zu etwas Besserem finden."
Es hörte sich an, als würden zwei Frauen etwas erbost zischen. Allerdings mischte sich noch eine fünfte Stimme ein: „Sollte eine der Damen mehr Lust auf Bumsen haben - ich liebe schmusen sehr, kann mir eine von euch den besten Schmuser abtreten?", fragte die Stimme einfach so in den Raum.
Beate kniff Sandra etwas, die begriff sofort; es war die Freundin von Beate. Sandra hatte zudem mehr Lust, wenn es ums Schmusen ging, auf ihren Clemens. So dauerte es nur einen Augenblick bis in Richtung der neuen Stimme verkündet wurde: „Ich bin bereits etwas verwöhnt, du kannst meinen haben", hörte ...
... man von Beate „Nur, wenn es dann zum Ficken kommt, möchte ich ihn gerne zurück."
„Das ist nett von euch", hörte man die fremde Stimme, die sich sogleich in Richtung Beate in Bewegung setzte. Clemens musste sich entscheiden, Beate oder seine Sandra. Aus Gründen, die nicht unbedingt nachvollziehbar waren, kümmerte er sich um seine Sandra. Die Liebe war scheinbar wieder voll aufgeblüht. Es war wohl Zufall, dass die beiden zu Beginn ihres Liebesspieles etwas wegrollten. Es mag aber nicht verwundern, dass Clemens seine ganze Kunst losließ. Kein Wunder, mit einer nackten Frau in einer dunklen Höhle, wenn da nicht heiße Gefühle aufkamen ...
Tom war erst ein wenig erschrocken, als Beate ihn da so einfach abgab. Ihre Bemerkung wegen des Bumsens versöhnte ihn dann aber wieder. Nun flüstere sie ihm auch noch zu: „Schmus halt mit uns beiden. Zeig mal, was du wirklich kannst."
Das war eine echte Herausforderung für den, nach fünf Wochen, hungrigen Tom. Er hatte schnell eine verrückte Idee. Ein Bein steckte er zwischen die Beine von Beate. Die erkannte schnell, was ihr da geboten wurde. Es dauerte nur Sekunden, bis er ihre feuchte Liebesgrotte begehrlich sein Bein entlang rubbeln fühlte. Da Beate dabei auch noch lustvoll stöhnte, war für ihn zu erkennen, dass sie sich wohlfühlte.
Nun war es Zeit, sich um die Neue zu kümmern. Beim Hereinkommen konnte er nur einen kurzen Blick auf sie werfen. Auch noch von hinten. Aber eines hatte sein geübtes Auge sofort erkannt: begehrenswerte ...