1. Der Millionärsclub Teil 5


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... angeschnallt müssen unsere Sklaven ein paar Kilometer strampeln. Im Allgemeinen ist das wie ein normales Trimm Dich Rad und mit diesem Hebel ist die Schwierigkeit einzustellen. Sollte aber einer der Sklavin eine eingestellte Geschwindigkeit unterschreiten wird die Maschine hinter ihr in Aktion gesetzt. Diese Peitschenmaschine peitscht sie so lange, biss sie die eingestellte Geschwindigkeit wieder erreicht hat. Das ist ganz nett. Ersetzt jede Kontrolle und jede wird mit Sicherheit nicht langsamer fahren.“
    
    „Aaaaaa“
    
    wieder ertönt ein Schreien von Carmen, die erneuert einen Schlag bekommen hat. Auch bei einer der Fahrerin ist anscheinend langsamer geworden, denn die Peitsche hat angefangen sie auf ihren Rücken zu schlagen. Sofort tritt sie schneller um die Schlagmaschine abzuschalten. Total verschwitzt steig sie in die Pedalen wobei sie dabei auf und ab sich bewegt. Somit fickt sie sich selber mit den beiden Dildos auf dem Sattel. Eine Mischung von Anstrengung, Erregung und Schmerz umhüllt ihr Körper. Auch die anderen Frauen auf ihren Rädern strampeln sich ab wobei immer eine Bewegung in ihr Unterleib sich ergibt. Aus ihrer Gesichter kann ich nicht genau ersehen was sie durchmachen. Stehen sie kurz vor einem Orgasmus oder sind sie nur kaputt. Ein paar Meter weiter sitze eine Frau auf einem Trainingsgerät die von einem Ruderer benutze werden. Doch auch dieser wurde entsprechend umgebaut. Durch die Ruderbewegung, bewegt sich der ganze Körper nach vor und zurück. Ein ...
    ... langer Dildo, der in ihre Fotze steckt wird somit tief in ihr hineingestoßen und wieder raus.
    
    „Ich finde, sie sieht erschöpft aus, trotzdem rudert sie weiter.“
    
    „Ha, dieses mal nicht. Die Ruderbewegung wird durch einen Motor erzeugt. Sie hat bei diesem Ding keinen Einfluss darauf wie schnell oder wie lange es gehen soll. Das ist nur eine andere Art von einer Fickmaschine. Der drück den Dildo tief in ihr hinein und sie muss es über sich ergehen lassen. Inzwischen sitzt sie schon über 3 Stunden an der Maschine und lässt sich ficken.“
    
    „So langsam dürfte ihre Gleitflüssigkeit schon verbraucht sein. Trotzdem drückt sich das trockene Ding in ihr hinein und es wird schmerzhaft für sie.“
    
    „Und je länger es geht desto größer werden die Schmerzen. Mein Sohn nennt das Fotzensaft melken. Zuerst tropft sie regelrecht aus.“
    
    Die Frau auf dem Rudergerät stöhnt schon die ganze Zeit. Aber nun wird sie immer lauter und plötzlich schreit sie ihren Orgasmus heraus.
    
    „Na du Fotze wie oft bist du schon gekommen?“
    
    Durch den Knebel im Mund war es nicht ganz verständlich aber Hr. Smith hat es klar verstanden.
    
    „Deinen 6 ten. Und ist deine Fotze schon trocken?“
    
    Auch hier kam für mich nur ein unverständliches Grunzen heraus.
    
    „So, so. Diese Fotze ist also schon trocken aber trotzdem bekommst du einen Orgasmus.“
    
    „Das muss aber ziemlich schmerzlich sein, oder?“
    
    „Ja das ist auch das was wir mit dieser Übung erreichen wollen. Die Schlampen sollen trotz starker Schmerzen zu ihrem ...
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