1. Markus, mein erstes Mal - Teil 2


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Helpassi

    Mein erstes Mal mit Markus. Teil 2 Der nächste Tag
    
    Am nächsten Morgen war alles so, als ob nichts passiert wäre. Markus verlor kein Wort darüber. Also beschloss ich auch nicht davon anzufangen. Nach dem Frühstück machten wir eine Führung in einer Maschinenbaufirma, wo wir dann auch zu Mittag aßen. Dort versuchten sie, beim Essen, Markus wieder zu mobben. Einer witzelte, dass er doch fragen solle ob es nicht auch ein Kinder-Portion für ihn gäbe. Doch dieses Mal schritt ich ein und meinte nur, es könne ja nicht jeder essen wie ein Müllschlucker und aussehen wie ein Hängebauchschwein. Das Schadenfrohe lächeln von Markus war danach nicht zu übersehen. Danach wagte es auch keiner mehr ihn dumm anzumachen, denn es war klar, dass er jetzt unter meinem Schutz stand. Und mit mir wollte sich keiner anlegen. Am Nachmittag waren wir noch etwas wandern und im nu saßen wir schon wieder beim Abendessen in unserer Unterkunft. Wir schauten noch alle zusammen im Fernsehen das Fußball-Länderspiel Deutschland-Frankreich das wir 2-1 gewannen und für gute Stimmung sorgte. Ich fragte mich natürlich, ob das gestern nur eine Eintagsfliege war welches er nun bereute oder ob heute Abend noch was ginge. Wir gingen wieder zeitgleich in unser Zimmer. Ich fing an mich auszuziehen und meinte zu ihm das ich noch duschen wolle. Er erwiderte, dass er das auch noch vorhätte und begann sich auch auszuziehen. Hoppla dachte ich, gestern war er noch total genannt, und heute tut er so als sei das, das Normalste ...
    ... der Welt. Aber ich freute mich natürlich darüber, ihn wieder nackt zu sehen. Ich ging unter die Dusche und schon kurze Zeit Später war auch er im Bad und fragte ob er mit unter die Dusche dürfte, dann wurde es schneller gehen. Mein Herz machte vor lauter Freude einen Luftsprung und meine Antwort war ein kurzes klar doch. Er kam rein und es war nicht zu übersehen, dass er sich auch freute, denn seine Fahne stand schon auf Halbmast. Unter der engen Dusche blieb es nicht aus, dass man sich ständig berührte und so kam es, dass mein Lümmel sich nun auch aufrichtete. Soll ich dir den Rücken einseifen, fragte ich ihn und ohne die Antwort abzuwarten fing ich bereits an. Er fühlte sich so zart an wie ein Kinderpopo. Niergens wo auch nur ein Härchen, außer die paar über seinem Penis. Danach war ich dran und als er fertig war fragte er mich warum ich keine Schamhaare hätte. Ich erzählte ihm, dass ich sie mir nur regelmäßig abrasieren würde und dachte mir noch das er ja noch so süß naiv ist. Außerdem entgegnete ich, dass das viel hygienischer wäre und sich auch besser anfühle. Er könnte das ja bei sich auch machen. Er meinte nur, dass er da viel zu ängstlich wäre sich zu schneiden. Das war mein Stichwort, ich sagte, dass ich ihm das zeigen würde und war schon auf dem weg meine Rasierklinge zu holen. Ich seifte ihn ausgiebig ein, was bei seinem anhaltenden Steifen ein besonderes vergnügen war. Null Komma nix waren da alle Haare ab und er glatt am ganzen Körper. Am Ende konnte ich es mir ...
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