1. Markus, mein erstes Mal - Teil 2


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Helpassi

    ... nicht verkneifen ihm noch einen Kuss auf seinen Kleinen zu geben. Wir gingen wortlos aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Ich wollte jetzt mehr und hob ihn hoch und trug ihn zu meinem Bett. Seinem Gesicht war anzumerken, dass er das auch wollte. Ich legte mich auf den Rücken und ihm Bauch auf Bauch auf mich. Bei dem Großen unterschied von191cm zu 155cm, lag sein Kopf auf meiner Brust und unsere Steifen aufeinander. Ich fing an ihm am ganzen Körper zu streicheln. Vom Rücken über seine prallen Bäckchen bis zur Schenkelinnenseite. Ich knetete seinen Hintern und fuhr immer wieder mit den Fingern auch durch seine Poritze. Ich wurde immer mutiger und fingerte nun auch sein megaenges Löchlein. Das es ihm scheinbar gefiel merkte man ach daran, dass er anfing seinen Kleinen an meinem Lustspender zu reiben. Im Gegensatz zu gestern wo ich nur notgeil war, konnte ich es heute viel mehr genießen und mir mehr Zeit lassen. Ich bekam voll die romantischen Gefühle und genoss das tolle Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut. So vergingen wohl so 20 Minuten als Markus langsam nach unten rutschte und anfing meine Latte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Abwechseln leckte er über meine Eichel um danach meine Eier zu verwöhnen. Er machte das schon viel besser als gestern. Es schien wohl seine Schüchternheit überwunden zu haben. Durch das Abwechseln brachte er mich immer kurz vor den Höhepunkt um dann wieder mich etwas herunterkommen zu lassen. Ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. ...
    ... Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er nun doch Erbarmen mit mir und steigerte die Intensität. Ich merkte, wie sich bei mir bereites die Eier zusammenzogen und schon spritzte ich los. Es kamen so 5 große Schübe, die er allesamt runterschluckte. Bei mir drehte sich alles. Ich fühlte mich, als hätte mich Graf Dracula persönlich ausgesaugt. Nach kurzer Erholungsphase wollte ich mich natürlich bei ihm revanchieren. Ich drehte in auf den Rücken, winkelte seine Beine an und drückte sie auseinander. Da lag nun sein Intimbereich weit geöffnet vor mir. Ich küsste die Innenschenkel entlang und umkreiste seinen Sack und Penis küssend und leckend. Das geilte ihn augenscheinlich sehr auf, denn er fing sich wieder an, leicht vor Erregung zu winden. Danach zog ich seine Vorhaut zurück und bearbeitete mit meiner Zungenspitze sein Bändchen. Er war völlig willenlos erregt und ich konnte nun im diesem Zustand alles mit ihm machen. Mein eigener Lustspender stand nun auch schon wieder wie eine eins. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund und lutschte wie wild und führ am Schaft immer auf und nieder. Mein Gott war das geil. Durch seine angewinkelten und gespreizten Beine, lagen nun auch seine Rosette, freigelegt vor mir. Ich speichelte meinen rechten Zeigefinger ein und setzte sie am Löchlein an. Als ich das erste Finderglied reinschob zuckte er kurz zusammen, entspannte sich dann aber schnell wieder und ich schob nach. Nun war ich ganz drin und fing an ihn, mit den Finger, zu ficken. Dabei blies ich ...