1. Hausfrauenspielchen - Die Mutter


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKrystanX

    ... es ihr durch den Kopf. Aber Tim blieb. Seine immer noch feuchten Finger streiften über die gut gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie, so dass ihre Knie weich wurden. Das Ventil des Kaffeeautomaten öffnete sich und die heiße Brühe ergoss sich in den Becher.
    
    "Du zitterst ja", flüsterte er in so ungewohnter Vertrautheit. Tim war schon immer ein recht zügelloser Junge. Jetzt, als junger Mann verstärkten sich diese Eigenschaften. Sicher ließen ihn Alkohol und seine morgendliche Erregung heute besonders forsch sein. Aber was konnte Gabi tun. Die Hausfrau war gefangen zwischen ihrer Küche und seinem athletischen Körper. Sie fühlte sein Geschlecht, wie es sich hart an ihr Höschen schmiegte.
    
    "Lass das!", fauchte Gabi, die nun etwas Kraft gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.
    
    "Was soll ich lassen?" Die Finger von Tims rechter Hand wanderten über ihren Handrücken und streiften über den Unterarm der blonden Hausfrau, deren Pferdeschwanz sich an seinen Hals schmiegte, während sein Kinn ihren Hinterkopf berührte. Die Hand wanderte weiter und legte sich schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres kleinen Bäuchleins zwischen Höschen und Shirt.
    
    "Das", zischte Gabi. Seine Berührung verunsicherte die Frau. Eine Unsicherheit, die deutlich in ihrer Stimme mit schwang. Seine Hand war zart. Ein wärmender Schauer durchlief ihren Körper und ohne es zu wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Sie ...
    ... fühlte seine wärme, seinen Atem, und ja, sie genoss diese menschliche Nähe, auch wenn sie es eigentlich nicht sollte.
    
    Statt seine Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie war, und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr ihr über den Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Gabi bekam eine Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise. Mein Gott, der Junge war so alt wie ihr Sohn. Sie kannte ihn schon seit vielen Jahren und nun berührte er sie so, wie ein Mann eine Frau berühren sollte. Wie ihr Mann sie berühren sollte, nicht diese Junge, der doch in diesem Moment so verführerisch wirkte. Ungezwungen, voller Leidenschaft, die ihr in den Jahren abhandengekommen war.
    
    Dampf stieg aus dem Kaffeebecher vor ihr auf. Tims Hand streichelte ihr über den Oberkörper, während die andere ihren Unterleib festhielt. Sein Geschlecht drückte von hinten gegen ihr Höschen, oder war sie es, die sich dagegen drückte. Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und doch so gut. Die Hand umspielte ihren Busen und befühlte ihre Nippel, die sich fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens drückten.
    
    Gabi schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein, welches die Hände des Jungen und seine Nähe in ihr auslösten. Ein Gefühl, das bei der verheirateten Frau nicht da sein sollte und doch unglaublich präsent war. Es Lust, die sie in diesem Moment empfand. Lust auf das Neue, das Unbekannte, welches hinter dem Schleier ...
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