1. Hausfrauenspielchen - Die Mutter


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKrystanX

    ... aus wildem Verlangen verborgen war, mit dem Tim sie einhüllte.
    
    "Bitte. Hör auf. Ich will das nicht", raunte sie mit zitternder Stimme, die keinerlei Entschlossenheit hatte.
    
    "Du willst also nicht, dass ich weiter mache?", fragte Tim noch einmal und schob seine Hand von ihrem Bauchansatz unter den Bund ihres Höschens. Sie fühlte, wie er ihre Schamhaare durchkämmte, bevor er schließlich tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrang. Der Zeigefinger des Jungen glitt über ihre geschwollenen Schamlippen und raubte der hübschen Hausfrau fast den Atem.
    
    Die Feuchtigkeit war für ihn deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihres Schambereichs fuhr. Tim lächelte überzeugt und senkte seinen Kopf. Sein Atem streichelte über ihr Ohrläppchen, bevor er sich noch weiter hinabbeugte und Gabis ungeschützten Hals küsste. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Es war nur das Echo ihrer wahren Gefühle, die wie ein Orkan in ihr tobten.
    
    Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen, verstärkte seine Berührung durch ihr eigenes Verlangen. Ein Verlangen, das es eigentlich nicht geben durfte. Nicht, bei Tim. Nicht bei diesem Jungen. Und doch spürte Gabi jenes verräterische Kribbeln in ihrem Unterleib. Ein Gefühl, welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte. Sie konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Eigentlich konnte Gabe überhaupt nichts mehr tun, außer sich ihrer eigenen Lust stellen. Einer Lust, die mit ...
    ... jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner männlichen Hände stärker wurde.
    
    Mehrmals durchfuhr Tims Finger ihr bebendes Lustzentrum und schenkte ihr damit weitere Wellen, aus berauschender Freude, die sich durch ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Ihre feuchte Blüte öffnete sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie einhaucht. Leben, welches unter dem Gewicht des Alltags mit den Jahren verloren gegangen war.
    
    Mit kreisenden Bewegungen umspielte der Junge die Perle im Zentrum. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden die Küsse des Jungen auf ihren bereitwillig dargebotenen Hals ihre Lust aus den verschlafenen Poren ziehen, die so lange ungeöffnet im Inneren der Hausfrau und Mutter geschlummert hatten. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich nun aufs Neuer erweckt. Sie wollt ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.
    
    Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr blondes Haar zum Glänzen, während die Hand des Jungen weiter unter ihrem Höschen die Lustperle massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über den Naturstein der Küchenplatte. Ihr Po rieb sich an seinem Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.
    
    Gefangen in einer ...
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