1. Hausfrauenspielchen - Die Mutter


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKrystanX

    ... Welt aus Anstand und Moral, hatte sie Tim nun in eine vollkommen andere Ebene entführt. Eine Welt, in der die verbotenen Lüste alles andere verdrängten. Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in sie hinein schieben und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über ihre zitternden Lippen, während sie sich in seinen Armen wand, wie ein rolliges Kätzchen.
    
    Zeit verschwamm zu einem nicht Enden wollenden Kanon, in denen Gabis Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung, die ihre ekstatischen Freunden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean aus Wolllust warf. Doch Tim ließ sich alle Zeit der Welt. Er streichelte sie und rieb ihr Lustzentrum, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so gierte.
    
    Ihr rosa Höschen war längst durchnässt von dem eigenen Saft, der aus ihrer geöffneten Spalte tropfte. "Fick mich!", flehte sie Tim leise an. Ihre Stimme bebte lasziv vor Erregung. "Bitte! Komm! Fick mich endlich!"
    
    Der Junge lächelte und leckte ihr noch einmal über den Hals. Er hatte die Mutter seines Freundes da, wo er sie schon lange haben wollte. Dahin, wo er sich bis heute Morgen nicht getraut hatte, sie zu führen. Berauscht von der vergangenen Nacht, wurde sein jugendlicher Mut nun belohnt. Tim griff nach ihrem Höschen und zog es ihr über den festen Po bis zu den Schenkeln herunter. Nicht weiter, ...
    ... aber genug um die Pospalte offen zu legen, die sich ihm willig darbot.
    
    Fast erleichtert stellte Gabi fest, dass er sie entblößte. Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten konnte. Sie leistete nicht nur keinen Widerstand mehr, nein, die blonde Hausfrau bot sich dem Jungen an. Jetzt, wo er ihr das Höschen herunter gezogen hatte, gab es für Gabi kein zurück mehr. Zufrieden fühlte sie seine Hand, wie sie sich auf ihre Po legte. Wie der Junge sie mit kräftigen Bewegungen weiter streichelte, bevor er schließlich ihren Nacken packte und sie nach vorne drückte.
    
    Sein verlange mischte sich nun mit dem ihren. Er wollte sie, hier, jetzt, in der Küche. Voller Sehnsucht wartete die Hausfrau darauf, dass er sie endlich nahm. Sie war nicht länger die treue Ehefrau, nein, diesen Punkt hatte sie vor gefühlten Stunden überschritten, als sie sich seinem Finger an ihrer Spalte entgegengereckt hatte. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine geile, lüsterne Stute, die von einem jungen Hengst gedeckt werden wollte.
    
    Als Tim seine Eichel durch ihre Pospalte wandern ließ, bevor er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Gabi an einen neuen Gott. Ja, dieser Junge verstand es, sie um Vernunft und Verstand zu bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr anderes, was sie sich sehnte, als sein Eindringen in ihre willige, doch so lange ungenutzte Grotte. Kein ...
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