1. Hausfrauenspielchen - Die Mutter


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKrystanX

    ... Raumzeit zu krümmen schien und sich ihre Augen verdrehten, so dass man nur noch das Weiße in ihnen erkennen konnte.
    
    Ihre zuckende Spalte schmiegte sich an das Glied des jungen Deckhengstes, der sie mit köstlicher Energie versorgte. Seine bestimmende Härte mischte sich mit ihrem weichen, heißen Fleisch, welches nur noch das Verlangen nach Befriedigung kannte. Noch einmal schrie Gabi laut. Sie bäumte sich auf, versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde doch grob gegen die Platte gedrückt. Ihre Nippel rieben sich an der Arbeitsfläche, während Tim sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvoller Stöße ließen dabei seine Hoden an ihrer Perle reiben.
    
    Für Gabi fühlte es sich an, als würde die Spitze seines Gliedes direkt gegen ihre Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so. Unfähig zu denken, ja sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach Fallen in den diesen Augenblick. Spürte, wie das Verlangen ihres Liebhabers immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen verwandelte sich mehr und mehr in einen tierischen Urlaut, der schließlich einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.
    
    Heißer Saft spritzte aus seinen Lenden direkt in ihre willige Grotte und flutete sie. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren ...
    ... zuckenden Unterleib gepumpt. Zur selben Zeit wurde Gabis Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der sie unter sich begrub.
    
    Erschöpft von dem wilden Morgenfick mit Tim, blieb Gabi mit ausgestreckten Armen auf der Arbeitsfläche liegen. Sein Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte. Spermafäden zogen sich durch ihr Schamhaar, während der Rest der Ficksahne an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief und sich in ihrem Höschen fing.
    
    Der Junge zog sein erschlaffendes Glied aus ihr zurück. Er hatte bekommen, was er wollte. Fürs Erste war er befriedigt und so verließ er ohne ein weiteres Kommentar die Küche. Er ging wohl zurück in das Zimmer von Gabis Sohn, wo dieser sicher noch einige Stunden schlafen würde. Minuten vergingen, bevor Gabi sich benommen aufrichtete. Der Kaffee war inzwischen kalt und sie hatte ein schales Gefühl im Mund. Sie fühlte sich dreckig und benutzt. Missbraucht wie eine billige Hure vom Freund ihres Sohnes. Verraten von ihrem eigenen Körper, der sich nach dieser Behandlung gesehnt hatte. Sie griff sich noch einmal zwischen die Schenkel und nahm mit ihren Fingerkuppen etwas von dem Sperma auf, welches der Junge in sie hineingespritzt hatte. Sie hob die Hand und betrachtete die Fäden aus weißem, zähflüssigem Saft. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen? Er hatte sie nicht nur gefickt, nein, er hatte seinen Samen auch in ihren Bauch gepumpt. Was, wenn er sie geschwängert hätte? Panik, Scham und jenes unterdrückte Gefühl von Lust kämpften ...
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