1. Sabrina - Partyjungs


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sabrina

    ... weit ich gehen konnte.
    
    Die tanzenden Menschen um uns herum nahm ich längst nicht mehr wahr. Tanzte noch provokanter, bot ihm meinen Hintern an, drehte mich wie ein Wirbelwind um meine Achse und gab ihm mehrfach die Möglichkeit meinen Busen zu berühren. Doch Florian blieb anständig. Meine Hand glitt, bei einer dieser Drehungen über seinen Rücken, zu seinem Becken, über seinen Schwanz. Eine mächtige Beule war da zu finden. Die ich, was mich selbst überraschte, kurz drücken musste. Der ärmste lief feuerrot an und zuckte zusammen.
    
    Bei den nächsten Tanzschritten nahm er mehr Abstand mir gegenüber ein. Tanzte ihn noch verführerischer an, zog ihn an mich. Drückte ihm mein Bein sanft in den Schritt und küsse ihn erneut. Sabrina!!! Schoss es mir durch den Kopf. Stopp! Was tust du da, geh nicht zu weit. GEH nicht zu weit - Sabrina. Florian griff zuerst sachte, wie zufällig an meinen Po. Ich stöhnte in seinen Mund. Ja, es tat gut, ich wollte ihm dies mitteilen. Florian verstand dies wohl als Einladung und begann nun meine Pobacken zu massieren.
    
    Ich stieg auf sein Spiel wie fremdgesteuert mit ein. Meine Lust stieg. Es machte mir Spaß, ließ meine Hand über seine Brust wandern. Drehte mich. Genoss seine Hände, wie sie dabei meinen Oberkörper umspielen. Und auch meine Hand glitt wieder durch seinen Schritt. Fühlte seine Hände wie sie, bei meinen Drehungen über meinen Busen strichen. Wie meine Knospen sich elektrifiziert aufstellten. Bei der nächsten Umdrehung landete ich in den ...
    ... Armen von Hendrik, der mich ernst ansah. Noch immer hatte Fabian seine Hände an meinem Becken.
    
    Obwohl ich meine Arme um Hendriks Nacken schmiegte und sofort an ihm hinunter tanzten begann, lies Florian nicht von mir ab. Ich zog Hendrik noch näher an mich und küsste ihn. Meine Maus zog sich zusammen. Ja Hendrik konnte wirklich gut küssen. In diesem Kuss verlor ich mich nur allzu gerne. Meine Hände glitten über seinen Rücken, seine Brust, gab mich der Leidenschaft hin. Doch Florian hing noch immer an mir. Gab mich nicht frei. Tanzte mich an. Rieb sein Becken, seinen Schwanz an meinem Po.
    
    Frech wie er war griff er mir direkt an meine Brüste. Begann sie im Schutze von Hendrik der mich noch immer küsste zu massieren. Aus meinem Stöhnen wurde ein lustvolles Aufkeuchen als er eine Brustwarze zwirbelte. Hendrik massiere meinen Hintern. Das raubte mir den Verstand. Ruckartig hielt ich inne. Stieß die beiden von mir und holte mit hochgezogener Stirn und ernstem Blick tief Luft. Wo waren meine Sinne, mein Verstand, meine Selbstbeherrschung und wo verdammt war meine Moral geblieben. Mit von mir gedeuteten Handfläche signalisierte ich den beiden Stopp - hier ist Ende.
    
    Dann eilte ich von der Tanzfläche, durch das Foyer hinaus aus dem Club. Ja, ich wollte jetzt Sex aber nicht so. Nicht mit einem Typ der jünger war als meine kleine Schwester. Ich brauchte Ruhe, frische Luft musste mich sammeln. Eilte über den Parkplatz zwischen den Autos hindurch und lehnte mich zwischen den Autos an ...
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