1. Sabrina - Partyjungs


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sabrina

    ... einen Lieferwagen. Sterne. Ja, welch ein wundervoller Sternehimmel. Doch auch ich sah Sterne. Dieser scheiß Wodka! Sabrina, reiße dich zusammen, oder nimm dir ein Taxi und fahre nach Hause. Was tust du hier?
    
    Die laue Abendluft, die mein feuchtes Höschen unter meinem kurzen Rock kühlte riss mich aus meinen Gedanken. Mein nasses Höschen. Nass? Die Innenseite meiner Schenkel war nass. Das kühlte meine Glut. Weckte aber zugleich meine Lust. Zu geil war es zu flirten. Die Jungs heiß zu machen. Diese gespannten Schwänze in ihren Hosen zu fühlen. Zu schön war es begehrt zu werden. Ihre Hände, die meinen Körper lustvoll umspielten. Ich legte meinen Kopf weit in den Nacken und schloss meine Augen. Und dieser Kuss. Hendrik. Ja, der konnte küssen. Meine Hand suchte sich von selbst den Weg unter meinen Rock. Küssen.... Hmmmm. Jaaaah, das lies meinen Saft strömen. Wie lange war es her, dass ich so begehrt geküsst wurde.
    
    Meine Hand presste sich auf mein Höschen. Drückte meine Maus. Ahhhhmmmm. Ja, Sex. Wie lange war das her. Meine Finger wanderten zum Saum meines Höschens. Einen Moment zögerte ich. Öffnete die Augen. Ich war alleine. Ich schloss wieder die Augen und meine Hand glitt in mein Höschen. Meine Möse glühte. War schweißgebadet. Klatsch nass. Mein Mittelfinger teilte meine Schamlippen. Glitten hinein - "Maaahhhh", durchzuckte es mich als mein Finger meine Klit berührt. Sabrina du bist geil. Es ist so geil. Diese Berührung. Wie tausend Blitze. Ich biss mir auf meine ...
    ... Unterlippe um nicht aufzustöhnen. Sank leicht in die Knie und meine Finger begannen, mit dem Saft meiner Möse meine Klit zu umspielen.
    
    Als ich meine Augen öffnete, sah ich wieder den Sternehimmel. Dachte an die Sterne, die meine Finger in mir zum Funkeln brachte. Senkte verträumt meinen Blick und wollte meine Augen schließen. Wie vom Blitz getroffen erstarrte ich! Hannes stand mir gegenüber. Die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, lehnte er lässig am Planen LKW gegenüber. Grinste mich frech an. Ich war wie gelähmt. Konnte weder aufhören meine Maus zu fingern noch davonlaufen. Stand da und starrte ihn an. Sein Blick wanderte an mir wieder hinab, sah meine Hand in meinem Höschen.
    
    "Dachte ich mir doch, dass du geile Sau es heute nötig hast." Schimpfte er mich und war mit einem Schritt bei mir. Seine Hand fuhr über der meinen in mein Höschen. Er presste mich gegen den Transporter und küsste mich. Jetzt war mir es egal ob er jünger war - Jetzt wollte ich ihn. Er massierte meine Möse, fingerte mich, rieb meine Perle und küsste mich so unglaublich gut. Er wurde wilder, fordernder, fast schon grob. Aber es gefiel mir, wie er mich nahm. Griff nach seinem Schwanz. Massierte ihn durch den feinen Stoff seiner Hose.
    
    Es dauerte nicht lange und meine kleine Maus zuckte zusammen. Ein Orgasmus übermannte mich. Wollte schreien - durfte aber nicht. Mein Schrei wurde durch seinen Mund gedämpft. Dann zog er meinen Kopf zurück, drückte mich hinunter. Wieder sah ich ...
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