Sabrina - Partyjungs
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sabrina
... wegsinken. Feurige Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Kälte folgte. Konnte die Gefühle nicht zuordnen - nicht mehr sortieren. Wurde festgehalten, gefickt. Bemerkte wieder diesen herben, bitteren leicht salzigen Geschmack. Samen in meinem Mund, den ich schluckte um nicht zu ersticken. Meinen Mund wurde freigegeben. Hörte löbliche Worte, die mich in diesem Moment mit Stolz erfüllten. Konnte wieder meine Lust ohne diesen Schwanz in meinem Mund herauskeuchen. Genoss den Schwanz in meiner Maus, wie er mich durchpflügte. Mich meinem Orgasmus so nahe brachte. Wollte ihn. Diesen 2. Orgasmus, diese Lust "Jaaaahhh fick mich ich komme ...gleich jahhh!" Oh Hendrik!
Vernahm wie der Lustspender in mich stieß, Hände auf meine Pobacken klatschten und dieser herrliche Schwanz in mir zu zucken begann. Wie mein Kopf, an den Haaren nach hinten gezogen wurde und sich wärme in meinem Schoß ausbreitete. Ich liebe dieses Gefühl, wenn mir ein Mann seinen Samen, tief in mir über meine Gebärmutter pumpt. Ich explodierte, unglaublich heftig durchliefen mich die Wellen der Lust. Raubten mir den Verstand. Nahmen mir jegliche Kontrolle - das Zeitgefühl. Es schien Endlos zu dauern.
War k.o. wollte in die Knie gehen, mich fallen lassen. Es war Sex, wie ich ihn noch nie hatte. Ihn mir nie vorstellen konnte. Wortlos, benebelt bemerkte ich die leere in meinem Schoß. Wie die kühle Nacht meine weit geöffnete Maus kühlt, erschaudern ließ. Diese Leere, die ich in diesem Moment bedauerte. Wackelig ...
... stand ich da. Hatte mich aufgerafft, mich an den Transporter gelehnt und schaute in die lachenden Gesichter von Hendrik und Florian. Die dabei waren dabei ihre Hosen hochzuraffen. Ich schämte mich, versuchte zaghaft zu lächeln. Fühlte wie mir das Sperma aus der offenen Möse lief. Hendrik sagte etwas, das nicht durch meinen Nebel kam. "völlig verschleimt" und "Sauber ..." vernahm ich. Meine Knie gaben ihre Funktion auf. Ließ mich sacken, lehnte noch immer am Transporter - wollte nicht mehr stehen.
Ein patschen Sperma lief aus meiner nun noch weiter offenstehenden Maus und landete auf dem Asphalt. Ich brauchte Ruhe - Schloss die Augen. Etwas drückte mir ins Gesicht - an meinen Mund. Öffnete die Augen, ein Schwanz vor mir, Wollte wieder in meinen Mund. Sah auf zu Hendrik. "Komm schon, sauberlecken." Er schmeckte glitschig. Nach mir, nach Sperma, nach Sex. Vernahm wieder Hendrik, der mich lobte. Gab mein Bestes, lutschte wie von mir gewünscht wurde, wie eingefordert wurde, was ich bekam. Gelächter machte sich bemerkbar. Blickte auf. Blickte ich die Augen von Florian.
Egal ich schloss meine Augen, genoss es, diesen Schwanz der mich zu einem so herrlichen Orgasmus gefickt hatte zu blasen. Der Gedanke daran ließ mich aufstöhnen. Bemerkte wie er wieder wuchs, wie er sich aufpumpte, das Blut in ihn strömt. Musste würgen, wieder war er tief in mich geglitten. Gedrückt, nein, gestoßen. Protestierte. Von den Händen an meinem Hinterkopf nach vornegezogen. Musste würgen - musste ...