Sabrina - Partyjungs
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sabrina
... sein grinsen. "Nun bin ich dran du geile Schlampe!" sagte er verspielt, fast freundlich. War mir egal wie er mich nannte. Wusste was er wollte. Ich wollte es auch. Wollte ihn. Diesen Schwanz. Den ich bisher nur fühlen durfte. Machte mich daran ihn auszupacken. Er half mir, zog ihn selbst aus seinem Slip und wedelte mit seinem Prachtschwanz vor meiner Nase. Gierig griff ich danach. Wollte zuschnappen, ihn schmecken, ihn lutschen. Mich für meinen Orgasmus bedanken. Frech klatschte er ihn mir rechts und links an die Wange. Seine Eichel streifte über meine Stirn - ich Schloss meine Augen. Über meine Nase - ich öffnete den Mund. Landete schmerzhaft auf meiner Unterlippe - Ich schnappte zu.
Ich musste diesen Schwanz haben. Vernahm ein Stöhnen als meine Lippen den Schaft umschlossen. Genoss es, wie er meinen Kopf führte, diese Berührungen an meiner Maus, die mir Lust schenkten. Er schmeckte so geil, leicht süßlich von den ersten Tropfen seiner Lust. Vernahm Worte und Hände.
Es war ein herrlicher Schwanz den er mir zum Lutschen gab. Groß und steinhart. Sein Besitzer wusste ihn tief in mich zu stoßen. Er nahm meinen Mund als Ersatz meiner Möse hin. Keuchte und lobte mich. Stieß wild und gierig zu. Bis er zu zucken begann, stieß fester und tiefer, ich fühlte wie dein Samen in meinem Mund strömte. Meine Backen aufgebläht von seinem herben Sekret, das mich da überrascht hatte. Schluckte - vergeblich. Es lief mir den Mundwinkel hinunter. Schleckte und Schluckte so gut es ging. ...
... Herrlich dieser Geschmack. Meine Lust stieg ins unermessliche auch ich war kurz davor zu kommen. Erst, als mir diese Berührungen, welche meiner Maus diese Lust schenkten entzogen wurden, realisierte ich, dass dies nicht Hendrik sein konnte. Wie auch er stand vor mir und ließ sich von mir seinen Schwanz ausblasen.
Erschrocken sprang ich auf, kräftige Hände drückten mich hinunter. Zogen mich nach vorne, herum - positionierten mich wie sie es begehrten. Ein Schwanz vor meinen Augen, er war trocken. Ebenso prall, groß und auch er hatte diese glänzende Spur an seiner Kerbe. Ehe ich meinem Protest Nachdruck verleihen konnte, wird er mir in meinen geöffneten Mund geschoben. Laut musste ich aufstöhnen als mir ein Schwanz, in meine gerade noch gefingerte Möse geschoben wurde. Ich werde gerade benutzt - genommen. Ging es mir durch den Kopf. Vernahm ein Stimmenwirrwar. Wollte mich abstützen, aber meine Hände waren weg. Ich fand sie auf meinem Rücken wieder, festgehalten, mit jedem Stoß kräftig umpackt.
Tränen schossen mir in die Augen, ich musste würgen als der Schwanz tiefer als jemals zuvor ein Schwanz in meinen Rachen vordrang. Florian, dieser kleine schüchterne Mistkerl. Mein Gott zwei Schwänze fickten mich zeitgleich. Mein Rachen schmerzte, meine Muschi frohlockte. So wurde ich noch nie in meinem Leben benutzt, so geil gefickt. Gab mich fast wehrlos meiner Lust hin.
Schrie und keuchte auf, als meine Möse zu krampfen begann. Mein Leib zuckte, mir die Kontrolle nahm. Wollte ...