Der Abschied
Datum: 21.10.2020,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: qwertzu77
... Aussicht, erwiderte Frank lächelnd.
Weist du, sagte er, ich finde das wirklich faszinierend...
Was findest du faszinierend?
Wie locker du damit umgehst, mit dem nackt sein meine ich.
Stört es dich denn nicht, wenn dich alle immer völlig nackt sehen?
Am Anfang war das gar nicht so leicht, aber mittlerweile kann ich mir schon fast nichts anderes mehr vorstellen, sagte sie.
Willst du sie nicht ausziehen? Deine Hose?
Beide sahen sich an und Johanna küsste ihn auf den Mund.
Komm zieh sie aus. Sie beugte sich vor ihm herunter, fasste an das Bündchen und zog seine Shorts herunter.
Sein Glied sprang ihr sofort in seiner vollständigen Größe entgegen. Siehst du, lächelte sie, so ist es doch viel bequemer, der kleine Kerl wollte doch raus.
Vorsichtig nahm sie sein Glied in die Hand und streichelte über seine feuchte dunkelrote Eichel.
Langsam begann er, ihre immer härter werdenden Brustwarzen zu massieren.
Warte, sagte er. Er griff nach seiner Hose und holte ein Kondom heraus. Du hast ja wirklich an alles gedacht, flüsterte sie. Ja bitte, ich will das du mich fickst!
Vorsichtig öffnete sie es und streifte das Kondom über sein steifes Glied.
Sie legte sich auf den Boden, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel.
Dabei zog sie ihn an seinen Armen zu sich herunter.
Er beugte sich über sie und drang vorsichtig in ihre klatschnass gewordene Muschi ein.
Mit kreisenden und immer heftiger werdenden Stoßbewegungen kamen er schließlich ...
... zum Höhepunkt. Er rutschte zwischen ihren Schenkeln herunter und begann ihre immer noch feuchte Muschi und ihren Kitzler zu lecken. Dank der Wachsbehandlung war sie auch nach fast 2 Wochen immer noch völlig glatt, nicht ein einziges Haar störte. Schließlich kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Schweißgebadet lagen sie nebeneinander.
Schade, das ich morgen schon abreisen muss, sagte er
Du kannst doch hier bleiben, sagte sie.
Nicht, das sie sich ernsthaft Hoffnung gemacht hätte, aber sie war wohl etwas verliebt.
Das geht doch nicht, ich habe doch gerade die Schule fertig, eine Studienplatz habe ich auch schon.
Sie blieben noch etwas in Sand liegen.
Als Frank seine Augen öffnete - er musste wohl kurz eingedöst sein, gemerkte er wie Johanna über ihm kniete und sein Glied verwöhnte. Dabei richtete es sich langsam wieder auf.
Mit ihrer Zungen umkreiste sie seine Eichel, und nahm ihn schließlich in sich auf.
Kurz bevor sich sein Liebessaft wie ein Vulkan entlud, nahm beide Hände zu Hilfe und schob seine Vorhaut in schnellen Bewegungen vor und zurück. Dabei spritzte der seinen Saft auf ihren Körper.
Beide mussten Lachen, Johanna meinte, sie müsste jetzt erstmal in Meer baden gehen.
Als sie wieder kam, war Frank bereits gegangen.
Auch Johanna ging zurück.
Die anderen wunderten sich schon, wo die beiden geblieben waren. Ob sie wohl etwas ahnten?
Sie saßen noch den ganzen Abend zusammen, alle waren doch etwas traurig.
Plötzlich sagte Simone, das ...