1. Mallorca 2013


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Alex63500

    Mallorca im Sommer 2013
    
    Hy, ich bin die Alex, bin im Frühjahr sechzehn geworden. Wir, das heißt meine Eltern, mein kleiner Bruder Daniel und ich, fliegen zwei bis dreimal im Jahr immer mal wieder nach Mallorca. Meine Eltern meinen das brauchen Sie um sich zu erholen und weil Ihnen die Insel so gut gefällt, naja mir gefällt es dort auch sehr gut. Ich hatte bisher jedenfalls immer viel Spaß.
    
    Am Strand, dort wo wir eben gerne sind (Das ist eine relativ kleine Bucht im östlichen Teil der Insel) lassen meine Mutter und ich immer das Oberteil aus. Schon als kleines Mädchen habe ich dort natürlich auch „oben ohne“ gespielt und gebadet. Jetzt ist es allerdings etwas anders. Aber an dem Strand ist es auch für mich in Ordnung. Ich finde hier laufen fast alle weiblichen Strandbesucher so rum, da würde ich nur Auffallen. Ein wirklicher Naturstrand den man nicht direkt mit dem Auto anfahren kann, sondern erst noch ein Stückchen laufen muss.
    
    An diesen Tag, von dem ich hier erzählen möchte, hatten meine Eltern und wir zwei beschlossen den besagten Strand aufzusuchen und einen ganzen Tag dort zu verbringen. Wir packten also Sonnenschirm, Handtücher, Schnorchelpack und und und… alles in den Mietwagen und fuhren los. Als wir ankamen standen nur vereinzelt Autos da, wir hatten also, nach dem üblichen Spaziergang zum Strand einen schönen Platz gefunden. Wir breiten unsere Handtücher aus, stellen den Sonnenschirm auf und zogen uns wie immer aus. Daniel wollte heute nicht gleich ins ...
    ... Wasser und blieb bei den Eltern. Ich ging wie immer, nur mit Bikinihose, ins Wasser. Ich schwamm die Felsklippe entlang zu einem Vorgelegen Felsvorsprung. Richtig schön war es hier, Klein aber fein ich glaube da stand sogar ein kleines Bäumchen. Ich begab mich wieder auf den Rückweg. Der Strand war nun sichtlich voller geworden als ich aus dem Wasser kam. Da hörte ich meinen Namen rufen „Alex – bist du das?“ rief es.
    
    Erschrocken schaute ich mich um, die Stimme kannte ich zwar, aber in diesem Moment konnte ich Sie nicht zuordnen. Ich war zu weit rechts von unserem Platz zurückgekommen. Da sah ich woher die Stimme kam, Tobi, ein Junge aus meiner Parallelklasse. Ich versank für einen kurzen Moment vor Scham in den Sandboden. Neben Ihm Stand seine ältere Schwester Moni (die eine Klasse über uns war), aber auch ohne Oberteil, so kannte ich Sie gar nicht. Große Brüste, und einen sehr großen dunklen Vorhof. Ich fand die Fassung wieder, und ging auf Tobi zu. Seine ganze Familie war hier. „Was macht Ihr den hier?“ brach ich das Eis. „Na Urlaub genau wie Ihr“ kam es von einem Handtuch, auch Tobi´s Mutter war Oben Ohne. Tobi schaute mich an und meinte „Find ich cool das du auch ..“ und machte eine Kopfbewegung zu mir schaute nun auf meinen eher etwas kleinen Mädchenbusen. Tobi´s Mutter bat mich, mich zu setzen und fragte mich Dinge wie: Wie lange seit Ihr den schon hier, und das es doch toll ist dass wir uns hier komischerweise treffen so weiter und so weiter.
    
    Tobis Vater schaute kurz ...
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