1. Mallorca 2013


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Alex63500

    ... zu mir, und vertiefte sich dann wieder in sein Buch.
    
    Ich erfuhr dass die Familie allerdings nur noch zwei Tage auf Mallorca ist, und dann sehr früh wieder in Richtung Heimat fliegt.
    
    „Wollen wir mal das vor?“ ich schubste Tobi an der Schulter und deutete auf den kleinen Felsvorsprung wo ich vorhin war. Tobi´s Augen reisten sich von meinen Brüsten los und schauten nun auf das Meer, wo ich hindeute. „Ich sag nur noch schnell meinen Eltern Bescheid.“
    
    Meinen Eltern erklärte ich wenn ich noch getroffen habe. „Hey klasse“ meinten meine Eltern, „Klar Alex geht bzw. schwimmt ruhig vor. Nehmt aber bitte zu Sicherheit eine Luftmatratze oder ähnliches mit, wenn es doch zu viel wird.“
    
    Ich also mit Luftmatratze zurück zu Tobi. Er stand auf, man merke es war Ihm vor seinen Eltern oder seiner Mutter doch ein bisschen Peinlich mit mir mitzugehen. Tobi sah gut aus, hatte eine gute Figur war wie ich, sechzehn Jahre alt und, so wie es Modern für Jungs ist, eine Badeshort an.
    
    Ab ins Wasser. Die Luftmatratze hatte wir quer, legten uns mit Brust und Bauch auf die Matratze und schwammen los.
    
    Tobi sagte kein Wort. „Na alles okay bei Dir?“ fragte ich Ihn. „Ja“, kam die kurze Antwort. „Ich habe ja vieles erwartet sagte er, aber das ich dich hier treffe, finde ich echt prima“ fügte er noch hinzu. Und los gings wir strampelten was das Zeug hielt - Kurs- Felsplatoo.
    
    Es war immer noch Vormittag, das konnte man am Sonnenstand sehen. Als wir am Ziel ankamen. Diesmal ging es nicht ...
    ... zurück, wir versuchten irgendwie an die Felsen zu kommen, was auch bei dem etwas ruhigen Meer nicht gerade einfach war. Aber wir packten es. Namen die Luftmatratze noch mit und steigen die Felsen etwas nach oben. Hier stand ein kleines Bäumchen, eine kleine fast ebene Fläche und kleine Kieselsteine. Bei starkem Seegang kann es hier ungemütlich werden. Man konnte den Strand von hier nicht sehen, da die Felsen uns Versteckten. Wir legten die Luftmatratze ab und legten uns beide drauf. Ich schaute Tobi direkt in die Augen. Ich spürte sein Hand auf meiner Brust, war das Absicht oder Zufall? Na irgendwo muss Sie auch hin. Wir lagen beide wortlos da. Tobi brach dann das Schweigen. „Fühlt sich gut an, was ich das gerade Spüre“ und machte mit den Fingern eine kurze Bewegung, direkt an meiner Warze. Ich spürte plötzlich ein unheimliches Kribbeln im Bauch und musste tief Durchatmen. Noch nie hatte ein Junge meine Brust berührt. „Fühlt sich auch gut an, was Du gerade machst“ kam meine Antwort. Tobi hatte wohl eher mit Gegenwehr gerechnet, aber nein es war fein und herrlich. Er machte weiter, jetzt spürte ich seine zweiten Hand auf meinen Bauch. Meine Güte ich spürte das Kribbeln immer mehr. Ich merkte wie er jetzt über meine Brüste streichelte, ganz sanft mit den Finger ging er von der einen Brust auf die andere. Er kreiste mit den Fingern um die Brustwarze. Ich schloss die Augen, dann spürte ich seine Lippen auf meinem Busen, Wow, dachte ich mir. Jetzt berührte ich auch seine Brust. Eine ...