1. Schulzeit 01


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... sich:
    
    „Gutbrot."
    
    „Ja, hallo. Hier ist Alexander Weinert aus der 12 A. Sind Sie es, Frau Gutbrot?"
    
    „Ja. Hallo Alexander. Wir waren für heute verabredet, glaube ich."
    
    „Richtig. Was mir noch fehlt, ist Ihre Adresse:"
    
    „Utzenweg 15, gleich beim Museum."
    
    „Das finde ich. Ach ja, Frau Gutbrot, falls Sie einen Freund haben sollten, wäre es gut, wenn der nicht da wäre, wenn ich komme, sonst könnte es Missverständnisse geben."
    
    „Der Gernot ist ja mit der 12 B im Landschulheim, also nicht zu Hause", beschied sie mir und ich verabschiedete mich und kündigte mein baldiges Kommen an und ob es eine gute Idee wäre, wenn sie die Terrassentür geöffnet ließe und sie es sich mit einem Rock und einer weißen Bluse bekleidet, nur damit, auf dem Sofa bequem machen würde."
    
    ,So, so. Der Gernot Meiner, der allseits so beliebte Mathelehrer war also Jasmin Gutbrots Verehrer.', dachte ich und ich dachte auch, dass sich das bald ändern würde.
    
    Der Utzenweg war zu Fuß in zwei Minuten zu erreichen und ich schlüpfte unbemerkt von neugierigen Nachbarn in den Garten meiner Verabredung. Die Terrassentür war noch geschlossen und ich zweifelte etwas am Pulver meines Großvaters, als ich Jasmin die Tür öffnen sah in einem weißen Rock mit einer weißen Bluse.
    
    Ich schlich auf die Terrasse und spähte in den Raum des Hauses. Jasmin lag auf dem Sofa, der Rock war hochgeschoben, ihre Vulva klar zu sehen und unter der Bluse zeichneten sich ihre wunderschön erigierten Nippel ab und drückten durch ...
    ... den leichten Stoff. Sie hatte die Augen geschlossen und ich betrat den Raum geräuschlos und ließ meine Hände ganz langsam über den Stoff der Bluse gleiten, kniff ein wenig in ihre Nippel und meinte zu spüren, dass sie unten schon auslief.
    
    Wenn die Erregung so groß wäre, wäre es doch gut, wenn ich ihr meinen Schwanz ohne viel Umstände gleich in die Möse stecken würde, damit es keine Flecken gäbe. Sie müsse ihn nur aus der Hose fischen, aber ohne die Hände zu benutzen.
    
    Wie eine hungrige Katze vor einem Fischteller stürzte sich Jasmin auf meinen Reißverschluss, zog ihn mit ihren Zähnen geschickt nach unten, biss den Knopf ab und mit ihrer geschickten Zunge legte sie meinen schon zuckenden Schwanz frei. Als er vor mir und ihrem Gesicht baumelte, nahm sie ihn mit einer geschickten Drehung des Kopfes in den Mund und schluckte ihn. Sie saß auf den Fersen, hatte die Beine geöffnet und rieb sich mit einer Hand unter ihrem Rock mehrmals zum Orgasmus.
    
    Ich griff den Stoff ihrer Bluse und riss sie ihr einfach in Stücke, während ihre Zunge die Unterseite meines Schwanzes massierte und mit viel Speichel immer wieder schluckte, bis ich zuckend tief in ihrem Mund ejakulierte und mein Sperma aus ihrem Mund floss. Mit einigen Streifen ihrer Bluse und ihrem hochgeschobenen Rock saß sie vor mir. Ihr Brüste schauten mich an, die Brustwarzen rosig und steil aufgerichtet, bei jeder kleinen Bewegung schaukelten sie leicht hin und her. Ihre Hand war immer noch damit beschäftigt, ihre rasierte ...