1. Schulzeit 01


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Möse zu reizen und mein Sperma lief an ihren Mundwinkeln herunter, während der Rest sich im Tal zwischen ihren Brüsten versammelte.
    
    „Es wäre doch gut, eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, einen Schluck Rotwein und etwas Käse vielleicht und eine kleine Hausbegehung zu machen", regte ich an und Jasmin stand auf, strich ihren Rock glatt und versuchte ihre zerrissene, fast nicht mehr vorhandene Bluse zu ordnen, als ich meinte, dass das doch gar nicht nötig sei, angesichts des guten Wetters, was auch ihre Zustimmung fand und so standen wir in der Küche. Ich mit einem immer weiter anschwellenden Schwanz und nackt und sie mit den Fetzen ihrer Bluse, dem Sperma, dass ihren Bauchnabel erreicht hatte und einem Rock, der ihre zuckersüßen Arschbacken gerade so bedeckte. Wir schlenderten mit einem Glas Wein in der einen und einem Käse in der anderen Hand durchs Haus, dass sie eigentlich allein bewohnte und in dem Gernot Meiner seit ein paar Wochen immer häufiger Gast war und sich dort einnisten wollte.
    
    Er hatte die masochistische Ader von Jasmin Gutbrot bei einer Weiterbildung erkannt und gleich daran gearbeitet. Sie zog eine Schublade im Wohnzimmer auf, die der Handschellen, Gerten und Dildos in verschiedenen Formen und für verschiedene Zwecke aufbewahrt wurden und zeigte sie mir kommentarlos, als ich die Idee aufbrachte, doch auch mal etwas Pep ins Liebesleben zu bringen.
    
    Dass der Meiner ...
    ... eher ein Ge-Meiner wäre und selbst vor kleinen Schülerinnen nicht halt machen würde, ja davon war Jasmin Gutbrot sofort überzeugt, aber sie hatte ja auch keine Chance. Außerdem hätte er ja einen kleine Schwanz, der ihr nicht genügen würde. Als ich ihr dann nahelegte, sich von Meiner grundsätzlich und endlich zu trennen, war sie auch recht machtlos und hielt das für eine gute Idee.
    
    Um noch ein wenig auf Touren zu kommen, nahm ich einen Analdildo, etwas Olivenöl aus der Küche und ließ Jasmin sich bücken, damit ich ihr ein wenig den Arsch verwöhnen könnte. Begeistert und äußerst gelenkig beugte sie sich vor und stand vor mir, der ihr erst den mit viel Olivenöl behandelten Dildo in den Arsch steckte, dann einen batteriebetriebenen Wackeldildo in Ihrer Möse versenkte und sie dann an ihren Haaren zog und gut festhielt, um meinen noch feuchten Schwanz von ihr blasen zu lassen.
    
    Die Dildos taten das ihrige und brachten sie schnell hoch, ich hielt ihre Haare fest und fickte ihren Mund und blies ihr mein Sperma tief auf ihre Rachenmandeln, dass es ihr fast zu den Ohren wieder herauskam.
    
    Mit der Idee, den Unterricht in der nächsten Woche etwas interessanter zu gestalten, in dem sie gewisse Kleidungstücke anzeihen sollte, die wir noch auszusuchen gedachten, dafür aber dann andere wegzulassen, ließ ich sie noch etwas mit den Dildos weiterspielen und schlenderte pfeifend nach Hause.
    
    Ende Teil 1 
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