1. Der Graf


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: byLady_Holmes

    Graf George saß an seinem Schreibtisch, studierte die Zeitung und wartete auf seinen Diener. Es war jeden Morgen dasselbe Ritual, Tom kam und rasierte ihm den Schritt. Der Graf hasste jedes Haar, das dort wuchs. An sich selbst und an seinen Gespielinnen. Ja, er war zwar verheiratet, doch langweilte ihn seine Frau schnell und so wartete jeden Abend eine andere in seinem Bett auf ihn.
    
    Es klopfte und Tom kam, kniete sich vor ihm hin. Behutsam begann er des Grafens Gemächt einzuseifen und vorsichtig jedes störende Haar zu entfernen. Tom nahm die Creme, massierte sie mit Hingabe ein. Wie sehr er ihn begehrte! Jeden Tag sah er ihn so nah vor sich, kannte jede Ader. Durch das massieren richtete sich der Penis etwas auf, doch der Graf kannte das schon, kümmerte sich nicht darum. Tom schluckte schwer, wie gerne würde ihn nur einmal in den Mund nehmen, ihn verwöhnen, doch er würde damit nicht nur seinen Job riskieren. Doch von Tag zu Tag wurde sein Verlangen größer. Mit Hingabe zog er langsam die Vorhaut zurück, sah die leuchtend rote Eichel.
    
    „Was zum..." fluchte der Graf.
    
    Tom leckte den Schaft rauf, küsste seine spitze, nahm ihn langsam in den Mund.
    
    „Tom!" Er sprang entsetzt auf „was tust du da?" Der Graf griff zum Telefon, wollte jemanden rufen der diesen Perversling aus dem Schloss warf.
    
    „Nicht, Herr" flüsterte Tom und stand zitternd auf, ging langsam auf ihn zu. „Ihr Schwanz, ich...ich musste es tun! Er ist so schön, so..." Er fiel vor ihm auf die Knie. „Bitte, ...
    ... nur einmal!" bettelte er, küsste die Spitze, leckte mit der Zunge über die Nille „Dann könnte Ihr mit mir machen was ihr wollt."
    
    Der Graft kämpfte mit seinen Gefühlen „Nein!" dachte er. "Ich bin nicht Schwul. Doch..." ihm zitterten leicht die Beine „Er machte das verdammt gut. Keines der Weiber hat mir bisher so gut einen geblasen."
    
    Tom war selig. Langsam wanderte seine Hand zu den Hoden des Grafen, drückte sie leicht. Der Graf versuchte sein Wohlgefallen zu unterdrücken, doch dann stöhnte er auf. Tom blickte glücklich nach oben, intensivierte sein Spiel.
    
    „Nicht!" stöhnte der Graf, krallte seine Hände in Toms Haar „Ich komme gleich", stieß er hervor, ging dann einen Schritt zurück und setzte sich schwer atmend in seinen Sessel.
    
    Tom nahm allen Mut zusammen, stand langsam auf, ging zum Bett. „Bitte Herr", hauchte er, zog schnell seine Hosen aus, kniete sich aufs Bett. „Benutzt mich, wie jede Frau in diesem Bett." Er zog seine Pobacken auseinander, präsentierte sein Loch. „Bitte" flehte er.
    
    Der Graf stand langsam auf, ging auf ihn zu.
    
    „Bitte lasst mich euch spüren", flehte Tom.
    
    ‚Wenn er es so haben will!' dachte der Graf und legte zaghaft einen Finger auf das zuckende Loch.
    
    „Oh!" stöhnte Tom, zuckte leicht zusammen.
    
    „OK!" raunte der Graf, spuckte aufs Loch, legte seinen Schwanz an. „Du willst es ja so!" Hart stieß er zu.
    
    Tom schrie vor Schmerz und Erregung auf, krallte seine Hände ins Lacken. „Er ist so groß", stöhnte er, wollte etwas nach vorne ...
«123»