1. Der Graf


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: byLady_Holmes

    ... rutschen, doch der Graf packte ihn bei der Hüfte und zog ich an sich.
    
    „Du wolltest es ja so", raunte er und rammte den Rest seines Schwanzes in Tom hinein. ‚Ist der eng', dachte er, zog seinen Schwanz etwas heraus, und rammte ihn dann gleich wieder hinein. Beim dritten Mal brach Tom unter ihm zusammen.
    
    Erschrocken stand der Graf auf. Tom drehte sich auf dem Rücken, spreizte seine Beine. „Es ist gut", sagte er erregt und hob die Hüfte etwas an. Der Graf kniete sich zwischen seine Beine, nahm ein Kissen und legte es Tom unter das Gesäß. Ohne ein Wort drang er wieder hart in ihn ein. Tom wand sich, schrie seine Lust heraus: „Ja Herr...härter....Ja...!"
    
    Schließlich legte Tom seine Beine um die Hüfte des Grafen. Der Graf fickte Tom hart und immer schneller, spürte schon das Ziehen in seinen Hoden und wollte seinen Schwanz herausziehen, doch Tom klammerte sich an ihm fest. „Ich...ich komme auch gleich" stöhnte er und ergoss sich auf des Grafen Bauch.
    
    Zu sehen, wie der Mann den er gerade fickte sich über ihn ergoss, gab dem Grafen den Rest. „Ich..." stöhnte er auf und überschwemmte ihn mit seinem heißen Samen.
    
    Schwer atmend ließ er sich auf Tom fallen. „Herr, ihr wart großartig", weinte Tom. Der Graf rollte sich von ihm herunter, sein Schwanz rutschte aus Tom heraus. Einige Minuten lagen beide neben einander.
    
    „Besser du gehst jetzt" flüsterte der Graf schließlich, während er zur Decke hinaufblickte. „Ich brauche..."
    
    Tom stand schweigend auf, nahm seine Sachen ...
    ... und schloss leise hinter sich die Tür. „Ich habe eben einen Mann gefickt!" schoss es dem Grafen durch den Kopf. Er erschauerte, sein Magen krampfte sich zusammen. Und doch, er fühlte sich besser als nach einer Nacht mit zwei, drei oder mehr Frauen. Lange lag er nur so da, stand dann aber doch auf, ging ins Bad und schwor sich, nie wieder darüber zu sprechen oder auch nur zu denken. Am Abend ließ er sich gleich drei Frauen ins Schlafzimmer bringen. Doch egal wie sehr er sie auch fickte, immer dachte er nur an den Anblick von Tom, als dieser vor ihm gelegen hatte.
    
    Den nächsten Tag schloss er sich in sein Schlafzimmer ein, auch als es Nacht wurde ließ er niemanden zu sich. Die Bediensteten wunderten sich, doch nahmen sie an, er hätte sich in der vorherigen Nacht mit den drei Frauen verausgabt.
    
    Am nächsten Morgen klopfte es, doch der Graf öffnete nicht. „Herr?" hörte er nach einiger Zeit und sah, dass Tom durch den Geheimgang ins Zimmer kam. „Herr, ist Ihnen nicht gut?" Er kam langsam näher.
    
    „Was hast du mit mir gemacht?" flüsterte der Graf, stand zitternd auf.
    
    „Wie meint ihr?" fragte Tom vorsichtig, wagte nicht ihn an zu sehen.
    
    „Du hast etwas mit mir gemacht! Immerzu muss ich an das denken, was zwischen uns war." Tom atmete schwer, sah zum Grafen. „Immer sehe ich dich, spüre dich."
    
    „Herr..."
    
    „Nein!" schrie dieser. „Ich..." Er ließ sich in seinen Sessel fallen.
    
    Tom stand plötzlich ganz nah bei ihm. „Ich glaube... ich..." Tom lächelte, zog langsam sein Hemd ...