1. Die Frau von nebenan. (Teil 2)


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: Brunolinski

    Die Frau von Nebenan. (Teil 2)
    
    Nach dem Katrin meinen Schwanz in ihrem Hals zum spritzen gebracht hat,schluckte sie diese ganze Ladung Sperma genüsslich runter,und bedankte sich so unterwürfig bei mir,das ich doch sehr verwirrt war.
    
    Mein erstaunen über die Situation merkte sie sofort,und verhielt sich auf einmal wieder recht normal.
    
    „Darf ich dich um einen großen Gefallen bitten“,fragte sie,und ich nickte mit dem Kopf.
    
    „Du bist ein Mann der es geschafft hat,das ich mich sofort fallen lassen kann.Ich vertraue dir,und möchte das du mich vorführst.Ich bin eine geile,verkommene Hure,die benutzt werden möchte.Habe aber immer Angst,das die Männer zu weit gehen.Ich habe keinen Mann der auf mich acht gibt,wenn ich einer Männerrunde dienen möchte“.
    
    Diese Ansage ließ mich wohl etwas dumm aus der Wäsche schauen.
    
    „Katrin,ich weiß nicht genau was du meinst“,sie stand auf,und sagte zu mir,“ich komme sofort wieder.Ich gehe nur kurz nach nebenan“.
    
    Sie lief zur Wohnungstüre,und ich hörte sie den Flur entlang laufen.
    
    „Klar,sie ist ja auch die Frau von nebenan“,sagte ich zu mir selbst.
    
    „Wenn du einen in die Fresse haben möchtest,kannst du das auch haben,ohne mir mein Auto zu verkratzen“,brüllte Sven den jungen Mann auf dem Fahrrad hinterher,der im Berufsverkehr mit der Schulter an seinen Rückspiegel geraten war.
    
    „Junge,du bist aber heute extrem unentspannt“,murmelte Müller,und konzentrierte sich darauf,eine faltenfreie lustige Zigarette zu drehen.
    
    „Ach halt doch ...
    ... deine Fresse,und lass die Finger gehen“,kam mit einem tiefen Seufzer zurück.
    
    Die beiden waren wie immer.Hart aber herzlich.
    
    Katrin kam zurück aus „nebenan“ und hatte eine Reisetasche bei sich,die sie auf den Tisch stellte.Sie schaute mich voller Erwartung an.
    
    „Da“,ihr strahlen zeigte die Freude die sie verspührte.
    
    Ich schaute ihr ins Gesicht,und sie wirkte auf mich wie die kleine Hilde,die neben unserer Werkstatt wohnt und fast täglich zu uns in die Halle kommt um uns ihre neuen Aufkleber an ihrem Fahrrad zu zeigen.
    
    Sie merkte wohl an meinem Blick,das ich immer noch auf dem Schlauch stand,griff in die Tasche,und legte den Inhalt vor mir auf den Wohnzimmertisch.
    
    Mit jedem Teil was sie aus der Tasche holte,wurde mein Grinsen breiter.Vor mir lagen Dinge,die man ausschließlich nur in Fachgeschäften kaufen kann.
    
    Dildos,in verschieden Varianten,Knebel und Fesseln.Zwei Halsbänder und eine Hundeleine.
    
    Ach ja,und eine Auswahl an diverser Wäsche.
    
    „Deine Freunde kommen heute noch,und ich will das du mich ihnen als williges,benutzbares und in alle Löcher fickbares Hurenstück vorstellst.Bitte,bitte“.
    
    Das war jetzt unverhofft,aber es macht mich geil.
    
    Warum soll ich dieser Frau nicht helfen,ihre sexuellen Phantasien zu genießen,ohne das sie angst haben muss,Opfer von einem perversem Arschloch zu werden,der nicht merkt wenn eine Party zu ende ist.
    
    Ich schaute Katrin mit einem sehr ausdruckslosem Gesicht an,und sagte mit fester Stimme,“geh nach nebenan,und ...
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