1. Die Frau von nebenan. (Teil 2)


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: Brunolinski

    ... bereite dich auf eine Männerrunde vor.Das bedeutet,rasieren,duschen und die Dienstkleidung anziehen“.
    
    Sie sah mich jetzt etwas verdutzt an,sagte dann aber sehr unterwürfig,“ja mein Herr“.Sie griff sich die Dienstmädchen Uniform vom Tisch,und verschwand nach nebenan.
    
    Ich hatte jetzt irgendwie das Gefühl etwas leckeres essen zu müssen,und habe die wirklich geile Küche von Hotte bewundert.
    
    Er kann zwar nicht Kochen,aber ein zwei Platten Kocher in der Hütte würde scheiße aussehen.
    
    Damit es nicht so lange dauert,machte ich eine frische Tomatensauce mit Meeresfrüchten und natürlich Pasta.
    
    Das Nudelwasser kochte noch nicht,und ich nutzte die Zeit,noch schnell unter die Dusche zu springen.
    
    Gerade aus dem Bad gekommen,klingelte es an Haustüre.
    
    Ich ging an die Sprechanlage,und sah die die bekifften Augen von meinem Freund Müller auf dem Bildschirm der Sprechstelle.
    
    Ich musste mir einen Scherz erlauben,und sagte nichts.Nach einiger Zeit,drehte sich Müller um,und fragte,“hab ich überhaupt geläutet“?
    
    Die Antwort von Sven,fiel sehr freundlich aus.“Müller,versuch es mit klatschen und tanzen“.
    
    Ich drückte auf den Türöffner,und machte die Wohnungstüre etwas auf.
    
    Als ich in der Küche die Nudeln abgegossen habe,wird mit einem Fußtritt die Türe ganz geöffnet,und zur Begrüßung höre ich ein,“hier ist die Drogenfahndung,wenn sie kooperieren,passiert ihnen nichts“!
    
    Ich hörte die Lache von Müller,und wusste das die beiden Katrins Spielzeug auf dem Tisch gefunden ...
    ... haben.
    
    Wir begrüßten uns wie immer,und Müller meinte,das er seit Tagen nicht die Zeit gefunden hätte etwas warmes zu essen,und er bei dem Geruch daran erinnert worden wäre.
    
    „Soll ich den Tisch decken“,fragte er,und in dem Moment stand Katrin im Türrahmen.
    
    Sie sah ganz anders aus als eben.
    
    Die Uniform eines Hausmädchens an,mit Nylonstrümpfen und hohen Schuhen.Ihre Brustwarzen lagen frei,und sie trug sehr stolz ein Halsband mit einer Leine daran.
    
    Die Gesichter der beiden sahen aus,als wenn Asterix erschienen wäre.
    
    „Da bist du ja“,sagte ich mit festem Blick,und Katrin kam mit ihrem geilem Körper auf mich zu.
    
    Sie hielt mir die Hundeleine hin,und sagte zu mir,“Bruno,ich bin bereit“.
    
    Ich teilte ihr mit,das wir gerne essen möchten,und ich machte Katrin von der Leine.
    
    Sie ging stolz in die Küche,und ich fragte die beiden,ob sie etwas trinken möchten.
    
    Ich machte eine Handbewegung zum Sofa,und die zwei setzten sich ohne eine Regung hin.
    
    „Was war das“,fragte Sven nach einer Weil,und Müller nickte nur mit dem Kopf,um die Frage nicht selbst stellen zu müssen.
    
    „Das ist die Frau von nebenan,und sie ist eine Hure die in alle Löcher gefickt werden kann.Sie wird uns heute vollkommen zur Verfügung stehen“.
    
    Ich habe die beiden noch nie im Leben so daneben erlebt,das ich laut Lachen musste,und Katrin sofort aus der Küche gelaufen kam.
    
    „Der Tisch ist gedeckt,und mein Herr kann mit den Gästen Platz nehmen“.
    
    Müller kehrte als erster der beiden zurück,und ...