1. Alt & Jung


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: BDSM Reif Autor: macmurphy

    Alt & Jung
    
    Genuss über Generationen – oder wie wird eine Frau abhängig
    
    Ich war fünfundzwanzig, wenig erfahren im Sex mit älteren Frauen und sie war Ende vierzig! Eine gepflegte und attraktive Erscheinung. Wir lernten uns auf einem Sommerfest kennen. Ich war mit Freunden dort und sie mit ihrem Mann und Arbeitskollegen.
    
    Sie saß mit ihrer Gruppe einen Tisch weiter als ich und mir an ihrem Tisch quasi gegenüber, so dass ich sie gut sehen konnte. Sie hatte einen sehr kurzen Rock an, das konnte sie auch mit ihren tollen Beinen und eine weite Bluse.
    
    Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Sie faszinierte mich und machte mich an. Wenn sie die Beine übereinanderschlug war ich hin und weg. Irgendwann hatte sie wohl bemerkt, dass ich sie beobachtete und mit Blicken auszog, denn sie stellte auf einmal direkten Blickkontakt zu mir her und ich weiß noch wie heute, dass ich puterrot wurde, als sie mich ertappte, wie ich sie beobachtete.
    
    Sie reagierte jedoch nicht mit Entrüstung, sondern lächelte wissend und begann ein teuflisches Spiel.
    
    Ihr Mann war schon total besoffen und hat davon nichts mitbekommen.
    
    Immer öfter schlug sie jetzt ihre herrlichen Beine übereinander, betont langsam, von links nach rechts und wieder umgekehrt, wobei sie mich mit ihrem Blick fixierte. Sie strich über ihre Oberschenkel oder stellte züchtig die Beine nebeneinander um sie im gleichen Augenblick langsam zu spreizen, wohlwissend, dass ich so bis zu ihrem Höschen blicken konnte. Sie ...
    ... genoss es, mich so in höchste Erregung zu versetzen und zu sehen, dass ich einfach nicht anders konnte, als immer wieder zu ihr zu blicken.
    
    Sie legte es einfach darauf an, ja worauf eigentlich. Ich sollte es noch erfahren.
    
    Sie zog ihre weite Bluse straff nach unten und ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Keine Frage, das Spiel erregte sie.
    
    Ab und an ließ sie auch etwas vom Tisch fallen um so einen Vorwand zu haben sich tief nach vorne zu beugen und mir so einen tollen Blick auf ihre hängenden Brüste mit den harten Nippeln zu gewähren. Sie hatte damals nur einen Halbschalen-BH an, so dass ihre Nippel frei waren. Seit dieser Zeit liebe ich diese Art von BH.
    
    Mein Schwanz war schon ewig knochenhart und es kam mir gelegen, dass an unserem Tisch die Getränke alle waren. Ich erklärte mich sofort bereit neue zu holen.
    
    Als ich dann in dem Gedränge um die Getränkebude stand spürte ich plötzlich, wie sich jemand von hinten an mich drängte, gleichzeitig roch ich ein dezentes Parfüm und spürte zwei harte Nippel in meinem Rücken. Sie!
    
    Mein Schwanz, der sich schon wieder halb beruhigt hatte, war schlagartig wieder hart und was dann kam war der Albtraum oder, wie ich es später nannte, das Beste was mir je passiert ist.
    
    Ihr Mund war ganz nah an meinem Ohr und ich hörte nur zwei Worte die ich wohl nie vergessen werde: Fick mich!
    
    Damit war sie verschwunden und ließ mich vollkommen aufgelöst zurück. Ich wusste nicht was ich denken oder fühlen ...
«1234...26»