Alt & Jung
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: macmurphy
... vertiefen. Als ich zu Ihrem Tisch rüber blickte setzte sie sich gerade wieder neben Ihren recht angetrunkenen Mann .. eine brave Ehefrau eben.
…
…
Es vergingen einige Tage an den ich durch meinen Tagestress nicht mehr an den Wochenendfick denken konnte. Dann aber kam der Freitag und auf dem Weg nach Hause sah ich eine attraktive Frau vor einem Modehaus stehen, von Statur und Stiel erinnerte sie sehr an mein Wochenenderlebnis.
Zuhause angekommen, ging sie mir nicht aus dem Sinn und so suchte ich mir die Visitenkarte. Da stand Fr. Kommerzienrätin Elvira Sonnenberg, dann ne Adresse aus dem Promi-Viertel und dann eine Festnetz- und eine Mobilrufnummer.
Ich spürte meine Erregung steigen, wo sollte ich versuchen Sie zu erreichen…
Ich entschied mich für das Mobiltelefon und wählte die Nummer von meinem Handy aus.
Es klingelte einige Male und dann war ihre Stimme am anderen Ende zu hören „Elvira hier, wer hat mich erreicht …?“
„Ich, der nette Helfer vom Sommerfest...“ antwortete ich, „ich hoffe ich störe gerade nicht…“
„so ein geiler Schwanz wie deiner kann gar nicht stören, hast du Lust da weiter zu machen wo wir am Sonntag aufhören mussten…“
Wow, die ging aber ran. Entweder war sie so geil oder es hatte ihr so gut gefallen, dass sie mehr wollte. Also fragte ich ebenso direkt zurück. “Hat es dir den so gut gefallen, dass du mehr willst – mehr von dem Fickbolzen und mehr von meiner Sahne….“
„Jaaaa, ich will wann immer und wo immer du willst. Dein ...
... geiler Schwanz hat mich die ganze Woche in Gedanken verfolgt. Und jetzt bin ich auch schon ganz geil und nass... Wann können wir uns treffen – sag du mir wo wir es wieder treiben können.“
Ja die war echt angefixt, und dass alles nach dem einen Treffen auf dem Fest… sowas musste ich mir nicht nur warmhalten sondern zu süchtigen Saftmöse machen. Also bestellte ich sie für 20:00 h zu einem Pub der in der Nähe meiner Wohnung lag, der aber auch diskrete Ecken und Tische hat.
Kaum hatte ich ihr die Adresse durchgegeben und noch hinzugefügt, dass sie keine Unterwäsche tragen darf hörte ich nur noch „… bis nachher…“ dann legte sie auf.
Ich ging kurz unter die Dusche, suchte mir bequeme Klamotten raus und machte mich dann gegen 19:30 h zu Fuß auf den Weg zum Pub. Dachte ich wäre als erster da; Aber um die Ecke gehend sah ich den Mercedes gegenüber des Pubs geparkt. Sie saß im inneren.
Als ob ich sie nicht gesehen hätte ging ich in den Pub und setzte mich am Ende der der Bar auf einen Hocker, ließ aber den rechts neben mir zur Wand hin frei. Ich hatte gerade Platz genommen und ein Bier bestellt, als sie den Pub betrat und sich umschaute. Eine Augenweide in einem Lederrock und einem engen Shirt, dann ein Bolerojäckchen darüber.
Als sie mich sah, kam sie auf mich zu und ich bot ihr den Platz zu meiner Rechten an, der auch noch durch den Bogen der Theke verdeckt war. Sie nahm diesen Umstand mit erfreutem Blick zu Kenntnis, setzte sich auf den Hocker – wobei ihr Rock höher ...