1. Käfighaltung


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... kucken! Dreh dich sofort um, oder ich steige aus, fordert sie. Ich kann nicht, der Käfig ist zu eng erwidert ihr Bruder mit einem Grinsen. Aussteigen geht auch nicht, da die vierte Gitterbox oben drauf steht. Diese ist wiederum mit den Spanngurten verzurrt. In der nächsten Stunde kommt da keiner rein und keiner raus. Der Demonstrationszug setzt sich in Bewegung. Tanja und Lena kneifen ihre Schenkel zusammen um ihrem Hintermann keine zu tiefen Einblicke zu geben. Matthias tröstet sich anderweitig. Er blickt nach oben zu Susi im oberen Käfig. Sie kauert darin, mit Blickrichtung nach hinten, aus dieser Perspektive kann er ihr nicht zwischen die Beine glotzen. Aber ihre Brüste sind eine Wucht. Bei jedem Schlagloch durch das der Trecker fährt kommen die Dinger ins Schwingen wie die Glocken von Rom.
    
    Die Schlaglöcher haben aber noch eine andere Wirkung. Die Mädels vor Matthias bekommen Gleichgewichtsprobleme mit ihren zusammengekniffenen Beinen. Sie werden übel in ihren Käfigen herumgeschleudert. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, wie sich möglichst breitbeinig in den Käfig zu kauern. Für Matthias ist das wie Ostern und Weihnachten zusammen. Seine Schwester hat er ja schon öfters nackt gesehen. Aber so noch nie!
    
    Vor Zwei Wochen für ihren Auftritt bei Müllers hatte sie sich ja total rasiert. Inzwischen sprießen zwischen ihren Schenkeln schon wieder recht kräftige blonde Stoppeln. Als Muschi würde Matthias das nicht mehr bezeichnen. Das erinnert ihn schon eher an einen Igel. ...
    ... Die äußeren Schamlippen sind offen. Die inneren zartrosa Lippen und sogar ihr Kitzler sind deutlich zu sehen.
    
    Matthias bemerkt, dass er selbst Probleme bekommt. Auch er kann in seinem Käfig nichts verbergen. Um sich abzulenken schweift sein Blick zu Lena. Bei ihr wird der Blick durch üppige schwarze Haare etwas behindert. Aber auch dieser schwarze Busch wird durch einen rosa Streifen durchtrennt. Ihre Schamlippen sind nur deutlich dunkler als die von seiner Schwester. Wenn Matthias den Blick zwischen den Beinen der Mädels etwas weiter nach vorne schweifen lässt, kann er auch dort die Glocken läuten sehen. Lena ist ein faszinierendes Mädchen. Mehr wie ein bisschen knutschen und Busen grabschen hatte sie bisher aber nicht zugelassen. Dass er diese Traumfrau jemals aus dieser Perspektive betrachten darf, hätte er sich nie träumen lassen.
    
    Tanja war stinke sauer, sah aber keine Möglichkeit, wie sie sich den Blicken ihres Bruders entziehen konnte.
    
    Lena fühlte sich ohnmächtig, schutzlos, ausgeliefert. Aber irgendwie fand sie es auch prickelnd. Sie bildete sich ein, Matthias´ Blicke zwischen ihren Beinen zu spüren. Ein guter Beobachter konnte die steigende Erregung an ihren Brustwarzen erkennen. Auch zwischen ihren Schamlippen glänzte es verdächtig.
    
    Susi im oberen Käfig hatte sich bisher ruhig verhalten, als ob sie mit der ganzen Geschichte nichts zu tun hat. Doch nun meldete sie sich. Könnt ihr mal anhalten, ich muss mal für kleine Mädchen Wir können hier nicht halten, ...