1. Jugenderlebnisse


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: ClaudiavdT

    Ich bin in einem kleinen Dorf im Schwarzwald aufgewachsen. Meine Kindheit war sehr schön. Wir Kinder hatten immer die Natur vor der Haustür und verbrachten viel Zeit in den Wäldern. Die Jungs bauten Baumhäuser und wir Mädchen durften darin mit ihnen spielen.
    
    Als ich in die Oberstufe kam, war ich von dem Dorfleben nicht mehr so begeistert. Die nächste Disco war fast 20 km weit weg und in unserem Dorf ab es auch nur ein Wirtshaus.
    
    In der Schule lernte ich Benjamin kennen. Er war etwa älter als ich und hatte schon ein Auto. Er lud mich für einen Samstag Abend in die Disco in Offenbug ein. Ich freute mich endlich mal aus dem Dorf zu kommen, deshalb sagte ich sofort zu. Pünktlich um 20 Uhr holte er mich mit seinem Opel Manta ab. Es war ein super tollen Abend und er brachte mich auch wieder nach Hause. Wir knutschten noch ein bisschen in seinem Auto, mehr passierte aber nicht. Ein paar Tage späte sahen wir uns wieder. Wir kamen uns näher und nach zwei Wochen waren wr ein Paar. Weitere zwei Wochen später hatten wir das erste mal Petting. Es gefiel mir sehr gut. Es machte spass und ich schwebte im siebenten Himmel.
    
    Wir waren ca drei Monate zusammen. Es war Sommer. Benjamin fragte mich, ob wir zusammen schwimmen gehen wollen. Also verabredeten wir uns. Er holte mich ab und wir fuhren zu einem See. Als er meinen Badeanzug sah, war er gar nicht begeistert. Er fragte mich, ob dieser von meiner Oma sei. Trotz allem hatten wir einen schönen Tag. Auf dem Heimweg fragte mich ...
    ... Benjamin, ob er einen Umweg machen soll, damit ich mir einen anderen Badeanzug kaufen kann. Ich willigte ein. Wir fuhren in den nächsten größeren Ort. In dem Kaufhaus herrschte regen treiben. Wir suchten zusammen einige Badeanzüge und Bikinis aus und gingen zu den Umkleiden. Als ich den ersten Badeanzug anprobierte merkte ich, das Benjamin mich beobachtete. Er hatte den Vorhang etwas zur Seite geschoben. Da wir uns aber nackig kannten, gönnte ich es ihm. Nachdem ich den Badeanzug vorgeführt hatte, schloss ich den Vorhang wieder. Beim drutten Teil das ich anprobieren wollte, meinte Benjamin, ich solle den Vorhang etwas offen lassen, er wolle zugucken. Also zog ich Vorhang so zu, das etwa ein bis zwei Zentimeter offen blieben. Ich war gerade splitternackig, als er den Vorhang weiter öffnete. Mir war das ganz schön unangenehm, aber da ich nicht zickig wirken wollte, beeilte ich mich nur, den Bikini anzuziehen. So ging das auch bei den weiteren Bikinis. Wir entschieden uns zusammen für einen weißen Bikini. Er war recht sexy und kostete auch nicht zu viel.
    
    In den nächsten Wochen waren wir oft zusammen schwimmen. Natürlich haben wir dabei auch rumgeknutscht und manchmal sogar etwas gefummelt. Ein paar mal hat er mir dabei auch das Oberteil ausgezogen, aber da wir an einer sehr einsamen Stelle badeten machte es mir mit der Zeit nichts mehr aus.
    
    Eines Tagen als wir mal wieder schwimmen gehen wollten, sagte er mir, das wir zu einem anderen See fahren, da ein Kumpel von ihm dort ...
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