1. Jugenderlebnisse


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: ClaudiavdT

    ... ein peinliches Gefühl gespührt hat, sondern auch etwas erregendes. Wir redeten noch eine Weile über das Thema. Sie Gestand mir auch noch, das sie inzwischen auch manchmal zu Hause nichts anhat, wenn sie alleine zu Hause ist, oder wenn nur ihr Freund sie besucht.
    
    Ein paar Tage später traf ich mich wieder mit Benjamin. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit Manuela. Natürlich habe ich ihm nicht alles gesagt. Ich fragte ihn, was er mit mir vor hat, wie weit ich gehen muss. Er sagte, ich müsse gar nichts, aber er wäre Stolz auf mich, wenn ich sowas auch einmal machen würde. Er machte mir noch einige Komplimente über meinen Busen und meinen knackigen Hintern. Ich gab zu bedenken, das ich nicht so sehr behaart wie Manuela bin und das man dadurch alles viel eher sehen kann. Er widersprach und meinte, dass das doch gerade das schöne wäre. Ich solle mir mal vorstellen, wie ich zuerst nackig und dann breitbeinig mich seinen Freunden präsentiere. Breitbeinig fragte ich nach? Ja klar, antwortete er. Hat dir das Manuela nicht erzählt.
    
    Nun erzählte er mir die ganze Geschichte. Nachdem Manuela sich ausgezogen hatte, waren alle Jungs ziemlich heiß. Manuela schien sich gar nicht zu schämen und nach einer Weile setzte sie sich zu ihem Freund. Dieser fasste manchmal kurz an ihen Busen und nach geschätzen zehn Minuten nahm er ihr Bein und legte es über seine. So ging es eine weile weiter bis alle Freunde ihr Heiligstes sehen konnten. Irgentwann stand ihr Freund auf, zog sie auch hoch und ...
    ... verschwand mit ihr ins Nebenzimmer. Als sie wieder kamen blieb sie trotzdem nackig. Sie zog sich erst wieder an, als sie nach hause gegangen sind.
    
    Ich sagte Benjamin, das ich dazu dazu nicht bereit bin, Das ist mir zu extrem. Er solle mir Zeit geben, vielleicht bin ich ja mal dazu bereit.
    
    Etwa drei Wochen später besuchte ich meinen Freund. Ich hatte einen Knielangen Rock und ein shirt an. Als ich zu ihm kam, war auch sein Freund Robert da. Da mein Freund keine andere Sitzgelegenheit als sein Bett hatte, sassen wir alle drei darauf, hörten die neusten Hits der NDW und unterhielten uns. Plötzlich kitzelte er mich an der Hüfte. Ich versuchte ich zu wehren und dann fing Robert von der anderen Seite auch noch an. Ich rollte mich zusammen. Gegen die zwei hatte ich aber keine chance und bettelte irgentwann um Gnade. Mit tat schon alles weh vor lachen als ich merkte, das mein Rock hochgerutscht war, so das sie warscheinlich schon meinen Slip sahen. Sie kitzelten mich aber weiter und fragten mich, was sie dafür bekämen. Dabei fasste Benjamin an den Bund meines Slips und schaute mir dabei in die Augen. NEIN, gaggerte ich. Sie kitzelten mich weiter und Benjamin fragte mich noch mal was ich dafür ebe, wenn sie aufhören. Alles war meine Antwort. Sofort hörten sie auf. Benjamin forderte mich auf, mich auszuziehen. Als ich mich beruhigt hatte, stand ich auf und machte meinen Rock auf und lies ihn zu Boden fallen. Danach zog ich mein Shirt aus. Als ich nun in Unterwäsche vor ihnen stand ...