1. Sklave von Pennern Teil 02


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bypornoharry

    Als ich am nächsten Morgen, naja, es war immerhin schon nach 13 Uhr, aufgewacht bin, brannte mit mein Arsch. Ich hab förmlich gefühlt, was die Drei von gestern mit meinem Arsch gemacht haben. Aber trotzdem wollte ich es nochmal mit meiner Hand prüfen. Meine Rosette war noch feucht und gab auch direkt nach. Ich erinnerte mich an den letzten Abend und führte mein Finger ein. Ich begann mich leicht zu ficken. Auch mein Schwanz zeigte Lebenszeichen. Ich fing direkt an, mit meiner freien Hand mich zu wichsen. Mittlerweile habe ich mir auch mehr Finger in die Rosette geschoben. Ich brauchte nur ein paar Minuten bevor ich mich vollgespritzt habe.
    
    Dann erst mal ab unter die Dusche und mich gesäubert. Nachdem ich mich frisch gemacht habe und gefrühstückt habe, habe ich mal auf mein Handy geguckt. Eine Nachricht, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Und wie ich gekommen bin, dachte ich mir und grinste. Und eine Whatsapp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. „Ich hoffe, du hast den Kabelbinder abbekommen. Heute Abend um 18 Uhr an der gleichen Stelle, ohne Boxershort. Und ohne Haare. Spül dich aus. Und wenn du das liest, schick mir ein Bild von deiner Fotze.“
    
    Ich starrte kurz auf die Nachricht. Und dann bin ich direkt wieder ins Bad, immerhin konnte er ja sehen, ob ich seine Nachricht gelesen habe. Nachdem ich das Foto von meiner Rosette geschickt habe, die im Übrigen doch sehr gerötet war. Dann fing ich an mich zu rasieren. Ich musste nur noch überlegen, wie ich mich ausspülen ...
    ... sollte. Ich kam nachher auf die Idee, den Duschkopf abzuschrauben und mir mit dem Schlauch den Arsch auszuspülen. Ich hatte doch noch ein wenig Zeit und fing an im Internet zu surfen.
    
    Als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke, war es Zeit, loszugehen. Ca. 15 Minuten hatte ich noch Zeit, das sollte locker reichen. Ich ging also los, voller Vorfreude. Es fing schon an zu dämmern, das sollte mir wohl entgegenkommen. Als ich im Park angekommen bin, hab ich schon zwei Personen auf der Bank gesehen. Als ich näher rangekommen bin, hab ich mein „Verführer“ von gestern wiedererkannt, die andere Person war mir jedoch neu. „Komm auf allen Vieren hier her, Schlampe!“ hörte ich ihn rufen. Sofort begab ich mich auf alle Viere und krabbelte zu Ihnen rüber.
    
    An ihren Füßen angekommen, stellte sich der Fremde kurz vor: „Ich bin Fred, für dich ab jetzt Meister oder Sir. Die Drei, die dir gestern das Vergnügen hatten, hab‘ dich mir überlassen. Aber keine Angst, die siehst du auch noch oft genug. Und jetzt: Zieh dich endlich aus!“ Ich kam dem Befehl von Fred direkt nach, legte meine Klamotten neben Ihnen auf die Bank und kniete mich wieder vor die Füße. „Da fängt ja nicht schlecht an. Stell dich hier neben mich.“ Ich war ein wenig aufgeregt, bis jetzt machte es mich nicht annähernd so geil wie gestern. Ich stand sofort auf und stellte mich neben meinen neuen Meister. „Guck deinen Ficker von gestern an!“ herrschte er mich an. Sofort kam ich dem nach.
    
    Fred fummelte mir nach kurzer Zeit an ...
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