1. Sklave von Pennern Teil 02


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bypornoharry

    ... meinem Schwanz und meinen Eiern rum. Ich guckte aber, wie befohlen, stur auf meinen Ficker von gestern. Nach kurzer Zeit hörte ich ihn sagen:“ So, kannst dir das Meisterwerk angucken. Ich hab dein unnützes Schwänzchen weggeschlossen, den Schlüssel hab nur ich. Und jetzt fang mich zu blasen.“ Ich guckte kurz an mir herunter und entdeckte einen rot-transparenten Keuschheitskäfig. Ich war kurz schockiert, wollte aber dem Befehl nachkommen. Ich kniete mich vor seinen Schoß und öffnete seine Hose, um seinen Schwanz zu befreien.
    
    Nachdem ich den Boxershort nach unter die Eier gezogen hab, kam mir ein halbsteifer Schwanz entgegen. Ich war fast schon geschockt. Gegen den Schwanz war meiner wirklich nur ein „Schwänzchen“. Halbsteif war der fast doppelt so groß wie meiner, ich schätze so ca. 20 cm lang. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Ich fing an über seine Eichel zu lecken. Ich merkte sofort, wie sein Luststab anfing sich wohl zu fühlen. Ich nahm die Eichel komplett in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Der Schwanz wuchs noch ein wenig an, vor allem in die Breite. Was eine Megalatte.
    
    Bevor ich lange darüber nachdenken konnte, schubste er mich von seinem Schwanz weg. Ich fiel nach hinten und mir fiel sofort ein Mann auf, der schräg hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm um. Es war ein älterer Mann, der wohl mit seinem Hund Gassi ging. Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er wohl nicht mit einem nackten jungen Mann gerechnet hatte, der einem ...
    ... anderem ein bläst. „Bieg das in Ordnung, nicht das der noch die Bullen ruft. Biete ihm deine Dienste an.“ Forderte mich mein Ficker von gestern auf. Ich stand auf und ging zu dem Mann hin. „Darf ich ihnen ein blasen, mein Herr?“ fragte ich ihn.
    
    „Geh bloß weg du Homo, sonst hetz ich dir den Hund auf. Ich ruf sofort die Polizei. Verschwindet hier!“ Ich war sichtlich verängstlicht. „Ok, dann gehen wir beide woanders hin, dein Ficker verlässt uns hier.“ Rief Fred von hinten. Ich ging schnell zu ihm. Mein Ficker stand grade auf und ging zügig weg. „Dir wird die neue Location gefallen, wirst dich noch viel dort aufhalten.“ versprach er mir. Er packte mein Keuschheitskäfig und zog mich hinter sich her. Die Schmerzen lenkten mich ab und ich bemühte mich, hinterher zu kommen, ohne dass mir mein Gehänge abgerissen wird. Durch den Schmerz war ich abgelenkt, war ein wenig verwirrt, also wir anscheinend vor unserem Ziel standen.
    
    Es war ein Sexshop mit Sexkino. Fred packte in seine Tasche und holte ein Schlüssel hervor. „Ist heute zu, wir sind nur für uns.“ sagte er. Die Tür war offen und er drückte mich hinein. „Nach links“ dirigierte er mich. Ich folgte seinen Anweisungen und stand mitten in einem großen Sexshop. Er drückte auf einen Schalter und das Licht flutete den Raum. Er war noch größer als ich dachte. „hinknien und Arsch hoch“ befahl er mir. Sofort ging ich auf alle Viere und streckte ich meinen Po in die Höhe. Dann passierte kurz nichts.
    
    Plötzlich spürte ich was Kühles in ...