1. Vor der Kamera STEHEN


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byfotzenfreund

    ... es nicht. Muss ich schon einen Ständer haben, wenn sie ihn rausholt?
    
    Er ist noch klein, das ist klasse. Manfred freut sich. Ich kann nicht erklären, warum. Dafür spüre ich Finger mit langen Nägeln. Sie kraulen den Sack. Mein Hosenbund ist halb geöffnet und der Schwanz samt Eiern quillt heraus. Vanessa jetzt spielt mit der Eichel.
    
    Mach sie nass, sie soll glänzen, sagt Norbert. Mit Finger oder mit Mund, fragt Vanessa? Ich zum ersten Mal ihre Stimme. Sie hat einen harten Akzent. Finger, sagt Norbert, Mund kommt später.
    
    In ihrem Mund spüre ich mein Blut, obwohl ich es nicht tun sollte. Es füllt langsam den Schwellkörper. Vanessa bläst vorzüglich. Keine Zähne, nur Zunge und Lippen. Wie eine Hure, denke ich. Sie ist eine, sagt mein Schwanz.
    
    Wahrscheinlich hat er Recht. Blank ficke ich das Hurenmaul, bis es würgt. Ihr dicker Mann nickt wohlwollend. Spuckefeucht glänzt der Kolben und wippt vor ihrem Gesicht. Die Anfangsszene noch Mal, fällt den Fotografen plötzlich ein. Mit ganzem Körper, nicht nur en Detail. Den kleinen Schwanz aus der Hose holen usw. Los, macht!
    
    Wie bitte? Gerade bin ich so stolz auf meinen Ständer. Auch Vanessa wundert sich. Nicht ficken, fragt sie? Nein, stattdessen bekomme ich eine Maske, für die Diskretion. Venezianischer Karvenal. Ich packe ein und lasse abschwellen.
    
    Aber dann, dann wird immer noch nicht gefickt. Ich liege auf dem Boden und blicke in einen breiten Arsch. Vanessa sitzt auf meinem Gesicht. Zunge in Nahaufnahme. Ich züngle die ...
    ... Schamlippen und das Rosettenloch. Es schmeckt besser als erwartet. Vanessa soll sich die Titten kneten. Ich kann es nicht sehen. Zwei Objektive stecken fast ihn ihren Löchern.
    
    Endlich bedient sie wieder den Schwanz, für die 69-er Szene. Ich hätte fast angefangen zu wichsen. Gut, verdammt gut! Sogar noch besser, weil ich ihr Gesicht nicht sehe. Die Härte wächst.
    
    Lasst sie langsam ficken, es ist schon Mitternacht. Der Dicke schaut auf die Uhr. Kommt schon noch, beruhigt ihn Norbert. Was kommt sonst noch, überlege ich? Close-up! Deine Latte an den Löchern. Ganz nah dran, aber nicht drin. Traust zu dir das zu? Oder kannst du den Saft nicht mehr halten?
    
    Schwätzer! Mach's doch selber. Ich kann nichts versprechen. Natürlich halte ich meine pochende Stange an die Schamlippen. Die pralle Eichel kreist um die Rosette. Nur für die Fotos. Wie ich das wollte. Doch jetzt will ich auch ficken!
    
    Das machst du gut, Baby! Alle sind begeistert. Sie meinen nicht mich, sondern die kleine Hure. Sie wackelt heftig mit den Arschbacken, dazwischen klemmt mein Schwanz. Ich sollte zustoßen!
    
    Aber nicht ohne Gummi! Der Dicke liest meine Gedanken. Bevor ich es tun kann, schreitet er ein. Ich werde rot. Einen Überzieher habe ich nicht im Programm. Wird nicht gebraucht, zu Hause, beim Wichsen. Manfred kramt in der Hosentasche.
    
    Billy Boy, Latex schwarz, genoppt. Norbert nörgelt. Natur wäre besser. Der Kontrast zu dunkelroten Fotzenlappen gefällt ihm nicht. Wie kann man nur so viel labern. Ich ...