1. Kuckuck!


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byEirischYB

    ... bemerken. Ihre Bewegungen werden schneller. Meine Hoden werden gewogen. Sie schnauft lauter.
    
    Ah, Mensch, das ist zu viel! Sie reizt etwas zu sehr, immer auf einer Stelle!
    
    Ich kneife meine Augen zusammen und beiße die Zähne fest aufeinander. Ganz leise fiepse ich etwas.
    
    Die Frau atmet lauter. Ihre Hand lässt meine Eichel frei und gleitet auf der Oberseite meines Schwanzes rauf und runter. Plötzlich fühle ich etwas Raues auf meiner Schwanzspitze. Klopapier. Sie wischt mir den Penis ab.
    
    Hilflos drücke ich meine Stirn sanft gegen die Kabinenwand. Mach hiiin!
    
    Dann spüre ich auf einmal Lippen an meinem Penis. Erst ganz behutsam, bis sie sich vollständig um meine Eichel schließen.
    
    Himmel! Das die das macht!
    
    Schnaufen.
    
    Jetzt werde ich kommen!
    
    Ich werde auf jeden Fall kommen!
    
    Das kann ich nicht aushalten!
    
    Dafür bin ich schon zu weit erregt.
    
    Dafür bin ich zu schwach. Selbst bei meiner Selbstbefriedigung ist das eine sehr beliebte Vorstellung, wenn eine Frau mir einen bläst.
    
    Ich muss das Gute daraus ziehen! Danach wird mein Geschlechtsteil wieder weich!
    
    Ich will aber nicht!
    
    Ich, ich, ich ... ich spüre es! Oh, Mist!
    
    Die nimmt einfach meinen Penis in den Mund, einen fremden Schwanz!
    
    Das ist aber auch angenehm!
    
    Die Frau lutscht unbeirrt meine Eichel, tastet an meinen Hoden, befingert meinen Penisschaft.
    
    Verloren, Rory! Du wirst spritzen!
    
    Ja ... ja, gleich!
    
    Meine Beine vibrieren leicht. Die Anspannung wird größer.
    
    Die wird ...
    ... doch nicht schlucken!
    
    Ich keuche auf, mein Penis zuckt und piepse leise: „Vorsicht." Sofort lässt die Frau auf der anderen Seite von mir ab. Mein Sperma schießt los, mitten in die andere Kabine. Ist das peinlich! Die Frau gibt einen leicht erschreckten Laut von sich. Schuhe schrappen ruckartig über den Fußboden. Weicht sie aus?
    
    Aaah, tut das gut, gerade nach diesen ganzen Vorstellungen und dem Gekneife im Loch!
    
    Ein letzter Rest Samen ist nach dem eigentlichen Erguss immer noch im Penis. Man kann also noch ein bisschen rauspumpen oder mit der Hand nachhelfen, aber ich lasse das lieber. Es ist mir einfach zu unangenehm vor der fremden Frau gekommen zu sein. Hoffentlich haut sie jetzt ab!
    
    Geräusche. Leise Knurren. Klopapier. Kurze Schritte. Die Tür wird aufgeschlossen. Eine Hand streicht ein letztes Mal liebevoll über meinen Penis, so als ob sie sich verabschieden würde. Dann verschwindet die Frau.
    
    Das war die ältere!
    
    Egal!
    
    Sofort nestele ich an meinen Genitalien. Etwas muss ich noch warten. Mein Penis schwillt aber endlich ab. Er wird weicher und ich drücke ihn, trotzdem er noch etwas zu dick ist, gegen den scharfen Lochrand.
    
    Auuuu!
    
    Egal jetzt!
    
    Mutig mache ich weiter und prokele nach und nach vorsichtig meine Genitalien auf meine Seite. Ein roter Rand gereizter Haut hat sich gebildet. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht packe ich sie ein und schleiche aus der Kabine. Ohne abzuwarten, ob mich jemand sehen könnte und laufe ich in den Garten und stoße ...