1. Klosterschwester mit Sohn 3/5


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... Zwischendurch nahm sie immer wieder einen kräftigen Schluck.
    
    „Mama, du bist besoffen".
    
    „Ich? Besoffen?" Sie dachte darüber nach, schien diese These ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Ihr Gehirn war ganz offensichtlich nicht mehr an Alkohol gewöhnt.
    
    „Ich bin besoffen und denke dabei an den Schwanz meines Sohnes". Da war sie wieder, diese seltsame Stimme von weit her. „Ich bin besoffen und geil. Geil auf meinen Sohn mit seinem wunderbaren Schwanz. Immaculata, Schwester Immaculata, Leiterin einer Karteuse, du bist ein verdorbenes Stück Scheiße. Glotzt auf den Schwanz von dem Kind, das du geboren hast, und deine Fotze rinnt dabei aus. Ehrwürdige Mutter. Dass ich nicht lache. Du geilst dich am Schwanz deines Sohnes auf."
    
    „Mama!" Manfred fuhr ihr ins Wort. „Mama, das wollte ich nicht wissen. Mama. Es ist passiert, es war ein Unfall. Geh bitte kurz auf den Gang, damit ich mir etwas anziehen kann. Danach können wir versuchen, wieder vernünftig mit einander zu reden. Mama, ich will dich nicht verlieren. Du bist der einzige Mensch, den ich noch habe. Bitte Mama!"
    
    „Nein, mein Sohn. Du bleibst, wo du bist, und ich bleibe, wo ich bin. Ich werde der Versuchung widerstehen".
    
    „Mama, bitte schütte den Schnaps ins Klo. Es ist genug".
    
    „Martha Kindmann, du bist eine Schlampe", sie nahm noch einmal einen großen Schluck. „Eine schwanzgeile Schlampe. Zwei Jahre umsonst kasteit".
    
    Manfred wusste nicht mehr, was tun. Sie hatte bereits eine beträchtliche Menge vom Schnaps ...
    ... getrunken, und es war offensichtlich, dass sie damit nicht aufhören würde. Wenn er blitzschnell aufspringen, die Decke um sich raffen, und nach der Flasche greifen würde, könnte er es schaffen, den Fusel ins Klo zu schütten. Manfred konzentrierte sich. Eins, zwei, drei!
    
    Er sprang auf, raffte die Decke um sich, riss seiner Mutter die Bulle aus der Hand uns stürzte Richtung Klo.
    
    „Gib mir den Schnaps, du kleines Arschloch".
    
    Hastig schüttete er die Flasche ins Klo.
    
    „Mistkerl".
    
    Rasch war Manfred zurück im Bett und in Sicherheit. Seine Mutter hatte sich von ihm abgewandt und starrte ins Leere. Eine zierliche Frau, vermutlich hätte man sie für jünger gehalten, als sie war. Schlank, im Verhältnis große Brust, ausgeprägte Hüften, aber nicht fett. Der Hintern, soweit Manfred es beurteilen konnte, rund. Das Blut kehrte in den kleinen Störenfried zurück.
    
    „Mama?"
    
    Langsam wandte sie sich im wieder zu.
    
    „Wie ist es im Kloster?"
    
    „Ruhig. Jede von uns hat ein kleines Häuschen, die sind um den Kreuzgang herum gebaut. Die Häuschen haben einen kleinen Vorraum mit Marienaltar, den Wohnraum, einfach eingerichtet, ich habe ein Strohbett", die Mutter kicherte, „nicht so weich, wie dieses hier. Und einen kleinen Werkraum. Kein Warmwasser, alles ist ganz einfach". Sie schien sich wieder zu beruhigen. Während sie erzählte, begann sie wieder damit, Manfred zu streicheln. Die Vertrautheit und Harmonie, die zuerst geherrscht hatte, kehrte zurück. Manfred genoss ihre Stimme, ohne wirklich ...