1. Klosterschwester mit Sohn 3/5


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... zuzuhören, ihre Nähe, auch den typischen Muttergeruch, oder was er dafür hielt, den sie verströmte. Er fühlte sich geborgen und glücklich. Kurz gelang es ihm, sein Begehren zu vergessen.
    
    Aus dem Nachbarzimmer hörte man gedämpft, wie die Tür auf ging und Stimmen. Eine Frau kicherte, ein Mann sprach.
    
    Die Mutter erzählte aus dem Alltag der Klosterschwestern. Dem Schweigegelöbnis, von dem sie für diesen Tag entbunden war. Es schien fast so, als habe sich viel in ihr aufgestaut, das sie jetzt loswerden musste. Die Zwistigkeiten der Schwestern untereinander, die kleinen Gehässigkeiten, die man sich, wortlos, antat und aushalten musste. Die Schönheit dieser rein weiblichen Gemeinschaft.
    
    Manfred hörte, wie sich das Paar im Nebenzimmer aufs Bett fallen ließ. ‚Nicht schon wieder!', dachte er. Die Frau dort drüben kicherte wieder. Dann stöhnte der Mann. Manfred stellte sich vor, dass der Mann gerade seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte. Ob Mama wohl eine gute Bläserin war? Wieder stöhnte der Mann nebenan.
    
    Die Mutter schien es noch nicht bemerkt zu haben, denn sie erzählte weiter. Manfred warf immer wieder Bemerkungen ein, oder stellte Fragen, wo es von ihm erwartet wurde.
    
    Jetzt hatte die Frau gestöhnt. Leckt er sie? Oder ist er in sie eingedrungen? Manfred wusste es nicht. Versonnen betrachtete er den Po seiner Mutter. Dahinter knien, und .. ‚Nein, Manfred', er riss sich zusammen, ‚nicht einmal daran denken!'. Die Frau stöhnte wieder, lauter diesmal.
    
    „Was ist ...
    ... das?"
    
    „Nichts weiter. Wie kocht ihr?" Manfred versuchte, seine Mutter abzulenken. Nicht schon wieder Sex! Aber unwillkürlich stellte er sich vor, die Frau zu ficken.
    
    „Da drüben ist was los".
    
    Manfred war froh, dass er den Schnaps in die Toilette geleert hatte. Das konnte ja heiter werden.
    
    „Die da drüben? Ich meine, ..." Dann riss sich die Mutter zusammen und erzählte weiter, als sei nichts. Während sie erzählte, streichelte sie Manfred, ihre Hand wanderte vom Kopf zu den Schultern, und weiter zur Brust hinunter.
    
    Manfred hoffte, sie würde ihn nicht an der Brust berühren. Er war ohnehin schon steif, und fürchtete, die Beherrschung zu verlieren.
    
    Wieder berührte sein Kopf die Schenkel der Mutter, war sie näher gerutscht, oder er? Der Geruch der Mutter schien ihm intensiver geworden zu sein, bedrückender und gleichzeitig verlockender, kaum auszuhalten.
    
    Erst jetzt fiel Manfred auf, dass die Mutter aufgehört hatte, zu erzählen. Sie blickte starr zur Wand.
    
    Das Bett im Nachbarraum schlug rhythmisch gegen die Wand. Und bei jedem Mal jauchzte die Frau laut auf.
    
    Manfred sah seine Mutter an. Sie leckte sich über die Lippen. Ihre Hand war mittlerweile eindeutig zu tief gekommen, sie war unter der Decke, kam seiner Brust immer näher. Manfred hielt den Atem an. Würde sie es tun? Er fühlte, wie sich seine kleinen Brustwarzen zusammenzogen und aufrichteten. Jetzt? Aber ihre Hand koste sich an der Brust vorbei, rutschte noch tiefer. „Mama?" Doch sie schien ihn nicht zu ...