1. Doppelte Beute


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykeinAutor

    ... Bitte."
    
    „Ganz wie du willst."
    
    Er fasste an ihre Schenkel und rückte diese zur Seite. Die sich hebenden Knie schoben den Saum ihres Unterrockes nach oben, bis ihr dunkles Dreieck enthüllt wurde. Davie gönnte sich einen bewundernden Blick auf ihr süßes Geheimnis. Unter den krausen schwarzen Locken konnte er zarte dunkelrosa gefärbte Lippen erkennen und meinte, einen Hauch glitzernder Feuchtigkeit auf ihnen zu entdecken.
    
    „Wusste ich's doch, alle Frauen sind Huren", dachte er bei sich, „und die hochgeborenen sind die schlimmsten von allen."
    
    Ohne weitere Verzögerung legte er sich auf sie und drängte ihre Beine dabei weiter auseinander. Mit einer Hand tastete er nach ihrem Geschlecht. Als er einen Finger über ihre empfindlichste Stelle rieb und versuchte, ihn in den Eingang zu schieben, hielt sie die Luft an und verkrampfte sich.
    
    „Bleib ganz entspannt, dann tut es gar nicht weh!", lockte er.
    
    Warum auch immer glaubte sie ihm und gehorchte. Zielsicher fand Davie, was er gesucht hatte. Langsam drängte er seinen Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in ihre zarte Weiblichkeit. Mariposa hatte ihre Augen geschlossen. Ihr Gesicht glühte feuerrot. Ob aus Scham oder aus Erregung, das kümmerte Davie nicht. Er zog seinen Finger aus ihr zurück, hob ihn an seine Nase und schnupperte genüsslich daran. Dann rieb er ihn über ihre halb geöffneten Lippen.
    
    Ihm war heiß und seine Selbstbeherrschung war aufgebraucht. Er setzte seine angeschwollene Eichel an ihre Pforte. Langsam und ...
    ... kräftig schob er seine ganze Männlichkeit bis zum Anschlag in ihre enge Liebesgrotte. Einen sanften Widerstand überwand er ohne inne zu halten und Mariposa schrie auf. Tränen quollen aus ihren Augen.
    
    Davie gab alle Zurückhaltung auf und nahm sich, was er wollte. Schnell und hart rammte er seinen Spieß immer wieder in ihre Scheide. Sein lautes Keuchen übertönte ihr leises Stöhnen und die ganze Welt um ihn verschwand, bis er ein zweites Mal kam und sich schwer auf sie fallen ließ.
    
    Mühsam stemmte er sich hoch, rutschte an die Bettkante und angelte sich die Rumflasche. Mariposa krümmte sich wimmernd, zur Wand gedreht zusammen. Ein großer Blutfleck hatte ihr Unterkleid durchnässt und war in das Lacken gedrungen.
    
    Erst jetzt registrierte Davie wieder, dass sie nicht alleine waren. Rosamaria hatte sich, so gut es ihr in ihrer Lage gelingen wollte, zur Seite gedreht, um ihnen nicht zusehen zu müssen. Ihr zerschnittenes Oberteil und der lange Riss in ihrem Rock enthüllten nichts wirklich, aber sie regten doch genügend die Phantasie an, dass der Anblick verführerischer wirkte, als wenn sie völlig nackt gewesen wäre. Der Piratenkapitän war erschöpft, doch war der Preis zu verlockend, als dass er ihn ignorieren hätte können.
    
    Er wollte unbedingt auch die zweite Frau haben. Aber damit riskierte er vielleicht keine sofortige Meuterei, doch eine Unzufriedenheit in der Mannschaft, die über kurz oder lang keine guten Folgen haben würde. Es würde schon schwierig genug sein zu erklären, ...
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