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Doppelte Beute
Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykeinAutor
... nicht mehr. Davie gab ihrer Schwester neue Anweisungen. „Lecke jetzt nur noch die Lippen da unten. Ja, genau so. Das machst du gut. Und jetzt versuche, deine Zunge in den Spalt zu schieben." Rosamaria keuchte auf. Davie hätte gern einen deutlicheren Blick auf das geworfen, was zwischen ihren Beinen geschah. Doch Mariposas lange schwarze Haare waren ihr nach vorne gefallen und verdeckten die ganze Show. Aber die Reaktion ihrer Schwester zeigte ihm trotzdem, dass sie seine Befehle befolgte. „Nun suche mit der Zunge die harte Perle am oberen Ende der Spalte und konzentriere dich ganz auf diese Stelle." Mariposa verlagerte nur ein kleines Bisschen ihre Haltung und Rosamaria begann leise zu jammern: „Nein. Bitte nicht. Das ist zu viel." Im Widerspruch zu ihren Worten hatte es nicht den Anschein, als ob sie etwas gegen die Behandlung hätte. Im Gegenteil meinte Davie zu sehen, dass sie ihr Becken dem Mund der anderen entgegen streckte. Bald schnaufte sie schnell und laut. Er nahm an, dass sie nicht mehr lange aushalten würde. Tatsächlich bäumte sie sich kurz darauf auf und schrie lautstark unverständlich auf. Erschrocken wich Mariposa zurück und starrte ihre Schwester verwundert an, die der Welt entrückt zu sein schien. Ihr Gesicht glänzte von Schweiß, ihrem eigenen Speichel und anderen Flüssigkeiten. Jim gönnte ihr keine Pause. Er packte die Kleine am Arm, zerrte sie auf die Füße und schob sie zum Bett. Davie sah amüsiert zu und hatte nichts dagegen ...
... einzuwenden. Das war Teil des Deals gewesen, damit der Barbier der Mannschaft gegenüber dicht hielt, was in der Kapitänskajüte passierte. Silky Jim zwang Mariposa vor der Koje auf die Knie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Dann öffnete er seine Hose und kniete sich hinter sie. Sein Ständer ragte groß und hart vor ihm auf. Ohne Federlesens drückte er ihn der Frau von hinten in die Möse. Die krallte ihre Hände in das schmutzige Laken und schrie auf. Ob vor Lust oder Schmerz wusste Davie nicht zu sagen. Er wandte sich der älteren Schwester zu. Sie hatte sich mittlerweile einigermaßen beruhigt und lag schwer atmend auf dem Tisch. Ihre Brust hob und senkte sich, was für sich genommen bereits ein interessanter Anblick war, untermalt von den Geräuschen des anderen Paares. Davie stellte sich zwischen ihre Schenkel an die Tischkante und ließ seine Beinkleider herunterrutschen. Auch er war längst bereit, aber er hatte etwas anderes im Sinn als sein Kamerad. Mit einer schwieligen Hand bedeckte er das bloßgelegte Geschlecht der Frau und nahm die glitschigen Flüssigkeiten mit den Fingern auf. Dann ließ er sie nach unten gleiten und massierte die niedliche braune Rosette. Zunächst spannte die Liegende ihre Muskeln an und der Kapitän konnte nichts anderes tun, als beharrlich über den fest verschlossenen Hintereingang zu streichen. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr und gab nach. Auf diesen Moment hatte er nur gewartet und mit eine raschen Bewegung hatte er seinen nassen ...