1. Doppelte Beute


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykeinAutor

    ... Zeigefinger fast in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt.
    
    „Ayi! Das brennt! Ziehen sie ihn raus, bitte", flehte sie.
    
    Davie zog seine Hand ein Stückchen zurück. Doch bevor der Finger aus dem Kanal flutschte, schob er ihn wieder nach vorn.
    
    „Bleib liegen, sonst tut's noch mehr weh", drohte er.
    
    Ein dutzend Mal wiederholte er die Bewegung, während seine Beute laut wimmerte, aber nicht wagte, ihm auszuweichen. Schließlich nahm er an, dass er einen zweiten Finger zur Hilfe nehmen sollte, um sie noch mehr zu dehnen. Kurz darauf waren es drei.
    
    Inzwischen war Jim geräuschvoll gekommen. Er setzte sich auf die Bettkante und sah seinem Käptn zu, eine Pranke besitzergreifend auf das Hinterteil der jungen Frau gelegt, die noch immer vornübergebeugt vor der Koje kniete.
    
    Davie beschloss, dass die Vorbereitung ausreichte, packte die Beine der Frau und hob sie leicht an, um sie in die richtige Position zu bringen. Dann schob er seinen pochenden Prügel in die enge Öffnung. Rosamaria quiekte, als ob er sie gestochen hätte.
    
    Er jubelte innerlich, als er sein Becken mit zunehmendem Tempo gegen ihr gut gepolstertes Hinterteil klatschen ließ und seinen Stab dabei immer wieder tief in ihre Eingeweide rammte. Sein Schwanz fühlte sich bald schon wieder an, als könne er sich nicht zurückhalten, obwohl er ihn doch erst kurz zuvor gemolken hatte.
    
    Raffinesse oder Spielereien interessierten ihn nicht mehr, zumal wenn er einen Zuschauer hatte. Stattdessen fickte er mit ganzer ...
    ... Kraft den spanischen Prachtarsch. Vor Anstrengung brach ihm der Schweiß am ganzen Körper aus. Auch die Frau glänzte verschwitzt und keuchte bei jedem Stoß laut auf. Davie schwelgte kurz in dem Hochgefühl, das ihn überkam, kurz bevor er sein Ende erreichte. Dann gab er nach und überschwemmte den Darm, der ihn eng umklammerte, mit seinem heißen Sperma.
    
    Mit einem schmatzenden Geräusch befreite er sein Gerät. Jimmy stand auf und machte Anstalten, ihn abzulösen. Davie hob abwehrend die Hand.
    
    „Nein. Es dämmert schon fast. Wir müssen sie für die Mannschaft herrichten. Bring sie an Deck."
    
    Silky Jim sah aus, als wolle er aufbegehren, aber dann besann er sich eines Besseren und fügte sich. Auch Davie dachte mit nicht geringem Bedauern, wie gerne er sich jetzt von seiner frisch angetrauten Frau sauber lecken lassen würde. Sie hatte ein wahres Talent dafür offenbart. Doch die Zeit drängte.
    
    Es war die letzte Stunde der Nachtwache. Ein erfahrener Seebär stand am Ruder, während eine kleine Gruppe Piraten müde auf dem Vorderdeck herumhing. Davie befahl zwei von ihnen, mit an Tauen befestigten Eimern Seewasser zu schöpfen. Als sie erkannten, wofür es gebraucht wurde, fiel die Müdigkeit von ihnen ab. Auch die restlichen Männer kamen neugierig näher.
    
    Davie hatte nichts dagegen, dass die Bande die beiden jungen Frauen unverhohlen anstarrte. Im Gegenteil entsprach genau das seinem Plan. Soweit er es beurteilen konnte, sahen sie eine üppige Frau mit dichter Schambehaarung und neben ihr ...