1. Familienferien


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Dies ist meine mit Abstand längste Geschichte. Sie ist eher etwas für Leser mit Ausdauer. Meiner Meinung nach wird die Geduld belohnt. Die Story ist sprachlich wahrscheinlich nicht das Beste, was ich jemals auf die Beine gestellt habe und ich habe bei der Überarbeitung sicherlich nicht alle Schwachstellen erwischt. Ich halte die Geschichte für interessant, unterhaltsam und anregend und möchte sie gerne mit meinen Lesern teilen.
    
    Copyright by swriter Mai 2008 (überarbeitet Feb 2014)
    
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    Sie hatten sich alle auf diesen Urlaub gefreut. Es war längere Zeit her, dass sie gemeinsam verreist waren. Nun saß die ganze Familie im Familien-Kombi und näherte sich ihrem Urlaubsort. Karin und Bernd saßen vorne im Wagen während ihre Kinder Nils und Britta auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten. Bernd saß am Steuer und stellte nebenbei das Radio auf einen neuen Sender ein. Seine Frau studierte ihre Frauenzeitschrift und blickte hin und wieder in den Spiegel der Sonnenblende. Sie konnte verfolgen, was auf der Rückbank vor sich ging.
    
    Nils und Britta wussten, dass ihre Eltern ihnen hin und wieder neugierige Blicke zuwarfen, doch es störte sie nicht im Geringsten. Sie hatten nichts zu verbergen. Nils kurze Hose hing samt Slip unterhalb seiner Knie. Sein Blick war zwischen seine Beine gerichtet, wo seine Schwester gerade mit ihrer rechten Hand an seinem harten Schwanz rieb. Britta schenkte dem Ständer ihres Bruders wenig Aufmerksamkeit und las gleichzeitig in einem Buch, das sie ...
    ... fesselte. Nils hatte ihr mitgeteilt, dass er es mal wieder nötig hatte und sie sah kein Problem darin, ihm diesen kleinen Gefallen zu tun.
    
    Ihre Hand hatte den harten Riemen fest umschlossen und wichste langsam aber stetig auf und ab. Sie verspürte nicht das Bedürfnis nach sexueller Zuneigung, doch wenn ihr Bruder es nötig hatte, griff sie ihm gerne unter die Arme. Besser gesagt, an den harten Schwanz. Nils atmete inzwischen schwerer und geräuschvoller, was seiner gesteigerten Erregung geschuldet war. In diesem Moment meldete sich seine Mutter zu Wort. „Achte aber bitte darauf, dass du die Rücksitze nicht versaust."
    
    „Genau ... Pass bloß auf, dass dein Zeug nicht bis zu mir nach vorne spritzt", ergänzte sein Vater in lockerem Ton. Nils wendete sich nach vorne und erklärte: „Keine Sorge ... Ich habe schon ein paar Taschentücher parat liegen."
    
    Mit dieser Erklärung schienen seine Eltern zufrieden zu sein. Nils genoss weiterhin Brittas zarte Hand an seinem besten Stück und bereitete sich langsam aber sicher auf den schönsten Moment vor. Dann ließ Britta plötzlich von ihm ab und zog ihre Hand aus seinem Schritt zurück.
    
    „Hey, mach weiter", beschwerte sich ihr Bruder. Britta sah Nils leicht verärgert an und erklärte: „Ich packe ja nur das Buch weg ... Ich hab nämlich kein Bock darauf, dass gleich alle Seiten verklebt sind."
    
    Nachdem sie ihr Buch in einer Tasche verstaut hatte, widmete sie sich erneut dem Freudenspender ihres Bruders und legte eine Hand um den harten Prügel. ...
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