Familienferien
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Die andere Hand positionierte sie unterhalb seines Hodens und begann diesen leicht zu streicheln. Nils zeigte sofort Wirkung und stöhnte zufrieden auf. Ihre Mutter fragte: „Ist dein Buch eigentlich spannend, Britta?"
Während ihre 18-jährige Tochter am Schwanz des eigenen Bruders rieb, erwiderte sie: „Es ist ganz schön spannend ... Aber für den Moment kann ich ja mal eine kleine Pause machen, wenn ich dafür meinem großen Bruder eine Freude bereiten kann."
„Ich hoffe mal, dass ihr beide es dann bis zur Ankunft aushaltet und nicht nochmals aneinander rum fummeln müsst", mischte sich Bernd ein.
„Hey, ich kann doch nichts dafür, dass ich geil bin."
„Ich habe nichts dagegen, dass ihr beide euren Spaß im Auto habt", erklärte Bernd. „Denkt aber mal bitte an euren armen Vater, der dabei zusehen muss und nicht selber mitmachen darf."
„Einer muss ja Auto fahren, mein Schatz", sagte Karin zu ihm. „Ich verspreche dir auch, dass ich gleich nach unserer Ankunft zu deiner Verfügung stehe und ich es dir dann so richtig toll besorgen werde."
Bernd grinste und sah seine Frau an. „Wie wäre es bereits jetzt schon mit einem kleinen Vorgeschmack?"
Auch Karin grinste. „Ich würde ja ... Aber wir wollen doch heile ankommen, oder ...? Wir wollen doch nicht, dass du gleich in die Leitplanken fährst, nur weil ich ein wenig an dir herumspiele, oder?"
Bernd seufzte unzufrieden. „Na ja ... Zum Glück sind wir ja in einer Stunde da ... So lange werde ich mich schon zurückhalten ...
... können."
Im nächsten Moment vernahmen Bernd und Karin die Freudenbekundungen ihres Sohnes, der durch die Hand seiner Schwester zu einem Höhepunkt gekommen war. Es folgte ein zufriedenes und lang gezogenes Stöhnen des 19-Jährigen, der dann versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Britta stellte ihre Bemühungen ein und ließ den Schwengel ihres Bruders los. Dann blickte sie auf seinen Platz und meinte: „Leider hat das wohl mit deinen Taschentüchern nicht geklappt ... So wie es aussieht, Papa ... ist dein Auto jetzt versaut."
„Wie schlimm ist es?"
Nils begutachtete den Schaden und erklärte: „Halb so wild ... Nur ein paar Tropfen. Das kriegen wir schon wieder weg ... Kannst du mal auf einem Parkplatz halten, damit ich das klebrige Zeug los werden kann?"
Es folgte erneut ein Aufseufzen des leicht genervten Familienvaters, dem dann von den anderen Familienmitgliedern gut zugeredet wurde. „Ja, ich muss mal pinkeln", erklärte seine Tochter.
„Halt doch mal an, Schatz", schlug Karin vor. „Es kann ja nicht schaden, wenn wir uns mal kurz die Beine vertreten."
Kurz darauf hatten sie an einem kleinen Parkplatz gehalten. Nur ein weiteres Auto stand auf dem Parkplatz und die Insassen waren im Begriff ihrer Reise fortzusetzen. Nils entsorgte seine verklebten Taschentücher in einem Abfalleimer während sich seine Schwester in ein Gebüsch zurückzog. Ihre Mutter folgte ihr. Dann erleichterten sich Mutter und Tochter auf der angrenzenden Wiese.
Britta zog sich wieder an und kehrte zum ...