Das Alibi 06
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybadefreund
... weiterleben, könnte wir nur von meinem Ersparten leben, ohne einmal Arbeiten gehen zu müssen."
Grinsend sah ich sie an. Scherzhaft meinte ich zu ihr:
„Willst du immer noch das Meister-Sklaven-Spiel ausprobieren? Willst du dich wirklich unterordnen?"
Ich rechnete mit einer Quatsch-Antwort, aber sie rutschte vom Stuhl, kniete plötzlich mit gesenktem Kopf neben meinem Stuhl.
„Ja..... Herr."
„Bitte Micha, das war ein Scherz. Ich will dich gleichberechtigt. Vielleicht mal beim Sex, manchmal. Aber dich definitiv gleichberechtigt. Mit einer Ausnahme: Du gehorchst mir jetzt:"
„Ja, Herr."
„Du fährst auf Klassenfahrt. Und du feierst hier mit allen deinen Freunden und gesondert mit meiner Familie. Meine Eltern wollen dich kennenlernen. Deine Großeltern kommen auch. Zu meinen Eltern hatte ich jahrelang keinen Kontakt, den hatte meine Noch-Frau kaputt gemacht."
„Oh, Bärchen, warum hast du mich bloß so lieb?"
„Weil du einfach du bist. Und jetzt gehen wir kuscheln und dann müssen wir noch was erledigen."
In der großen Nachbarstadt gingen wir erst shoppen. Für uns beide was zum Anziehen, im Sex-Shop besahen wir uns die SM-Varianten und entschlossen uns beide dafür, den ganzen Part mit Peitschen, Gerten und Schlagbrettern auszulassen. Wir kauften Ledermanschetten zum Fixieren, eine Augenmaske, verschiedenes Spielzeug, wie auch fernbedienbare Liebeskugeln, auf die war ich besonders gespannt, und natürlich Literatur. Danach brachten wir unsere Einkäufe weg und ...
... gingen Essen.
„Du Bärchen, wir haben was vergessen!"
„Was denn?"
„Ich denke, wir sollten auch neue Sportsachen kaufen. Meine sind doch schon sehr verschlissen und deiner ist, naja, ich sag dazu besser nichts. Ich dachte, wenn, dann so im Partnerlook und natürlich für dich auch eine neue Schwimmhose."
Also nochmal los. Am Ende besaßen wir neue Sportanzüge mit den gleichen passenden Shirts, kurzen Hosen, Laufschuhen und ich eine neue Badehose. Zusätzlich fiel Micha natürlich die neue Bikini-Kollektion ins Auge. Sie bekam dann drei Neue, weil ich sie in jedem Rattenscharf fand, die trägt sie aber besser, wenn ich dabei bin. Obwohl das nur normale Bademode war und ich dies schon mehrfach bei anderen Frauen gesehen hatte, war das bei Micha was anderes. Es betonte meine Micha, meine wunderschöne Micha, meine Traumfrau. Wie unter Zwang stand ich auf, ging auf sie zu und umarmte sie, drückte sie fest an mich und streichelte ihren nackten Rücken. So betrachtete ich sie, in meinem Arm, im Spiegel. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand auf ihren Po. Sanft drückte ich diesen und zeitgleich vergrub ich meinen Kopf in ihr Haar.
„Bärchen, ich liebe es ja auch, wenn du mich küsst, aber warum gerade jetzt so stürmisch? Die anderen Kunden schauen schon her."
„Weil du meine Micha bist, meine Traumfrau, die Frau bist, die ich liebe, die ich vergöttere."
„Ach Bärchen."
Ich drückte sie widerstrebend von mir und löste mich von ihr. Die anderen Kunden zeigten auf uns. Die ...