Eine Familie wird lesbisch
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScorpionking90
... schnell und zog die Kleidung aus, ja ich riss sie mir schon fast vom Leib, um den Fluch zu entgehen. Sofort packte ich das Kostüm weg und versteckte es unter meinem Bett. Nach diesem Schock habe ich noch immer nicht ganz realisiert was gerade passiert ist. Um meine Gedanken ordnen zu können, beschloss ich schließlich ins Bad zu gehen, und machte mich etwas frisch. Kaltes Wasser ins Gesicht, das war es, was ich brauchte um mich abzukühlen und einen klaren Gedanken zufassen. Wäre schön gewesen, wenn es so wäre. Ich war noch immer verängstigt und verwirrt und legte mich mit gemischten Gefühlen schlafen und es dauerte nicht lange bis ich einschlief.
Am nächsten Morgen, es war der 19.12. und schon 10Uhr, als ich aufwachte und merkte, dass etwas nicht mit mir stimmt.
‚Ich habe Angst, denn meine Muschi ist total nass und ich hatte einen Traum. Einen Traum wo ich Sex mit meiner Mutter hatte! Und dieses Gefühl, ja dieses komische, aber geile Gefühl eine Frau ficken zu wollen, verwirrt mich stark. Ich bin heiß. Heiß auf Sex. Vielleicht sogar heiß auf meine Mutter oder gar meine Schwester! Ich weiß nicht, was ich denken soll. Einerseits will ich mich jetzt befriedigen und andererseits kann ich mich nicht an meiner Mutter aufgeilen!'
Schließlich siegte die Geilheit und ich fasste meine nasse Muschi an. Ich war so geil und heiß, dass ich mir gleich zwei Finger in meine feuchte Spalte hineinsteckte. Es musste schnell sein. Ich fingerte mich so schnell und stellte mir vor eine ...
... andere Frau fingert mich. Zum Glück war meine Mutter nicht zu Hause, die war schon einkaufen gegangen. Wie wild stöhnte ich und konnte gar nicht genug bekommen. Ich nahm meine Finger aus meiner Muschi und leckte sie ab. ‚Wow ist das geil. Ich schmecke ja verführerisch lecker. Ob andere Frauen auch so oder noch besser schmecken?' dachte ich.
Ich konnte es kaum abwarten einen Orgasmus zu bekommen. Ich nahm einen Vibrator, welchen ich mir langsam reinschob und langsam wieder raus. Stetig erhöhte ich das Tempo. Immer schneller schob ich mir ihn rein. Mein Gestöhne wurde immer lauter und mein Körper zuckte vor Geilheit und wurde verdammt heiß. Instinktiv schloss ich meine Augen um meinen Orgasmus zu genießen. Während des Orgasmus dachte ich, wie es mir meine Mutter macht und plötzlich floss aus meiner Muschi mein weißer, heißer Nektar. Mein Vibrator war, wie meine Hand auch, schon feucht von meinem Saft.
Mein Stöhnen wurde langsam weniger und auch die Bewegung des Vibrators verlangsamte ich. Mein Körper war erschöpft von diesem geilen Orgasmus. Nun lag ich da, körperlich fertig, aber befriedigt.
In diesem Moment kreisten viele Gedanken um mich. ‚Ich habe eben einen Orgasmus bekommen, den Besten, welchen ich je hatte. Aber ich dachte dabei an eine Frau. Und die Frau war meine Mutter! Mein Leben geriet außer Kontrolle. Zum Glück ist mein Freund bis 23.12. auf einer Fortbildung und wird mich erst am 24.12. besuchen kommen. Bis dahin muss ich wieder alles in Griff bekommen. ...