Eine Familie wird lesbisch
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScorpionking90
... ich war noch sauer auf meine Schwester, weil sie immer meinte „Wir wollen das kaufen" und dass sie es schließlich wirklich gekauft hat. Meiner Schwester war die Stille egal, sie kannte mich ja, wie ich bin, wenn ich sauer auf sie bin.
Zu Hause angekommen, zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus und gingen in unser Zimmer. Als ich meine Sachen packte, fragte meine Schwester mich, warum ich meine Sachen packe. „Wie du weißt bin ich bis einschließlich 23.12. bei einer Freundin und übernachte dort, weil man es ja mit dir nicht aushält", antwortete ich.
„Aber wann probieren wir die Kleider an?", erwiderte sie.
„Gar nicht, weil jede deiner Ideen im Chaos endet und zu Weihnachten brauche ich keinen Stress. So ich muss jetzt los, ist ja schon 18:30Uhr."
„Okay, dann mach es gut und viel Spaß."
„Ja, den werde ich ohne deine super Ideen sicher haben! Bye."
Bia verstummte nach dem Satz. Es kam von ihr nur ein einfaches „Tschüss". Ungewohnt von meiner sonst immer so wortgewandten und redebedürftigen Schwester. Ohne mir jegliche Gedanken zu darüber oder über ihre Idee zu machen, verließ ich das Haus. Unsere Mutter musste noch bis tief in die Nacht arbeiten und wusste ja wo ich bin.
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Kapitel 2: Bianca wird langsam lesbisch
Ich, Bianca, war nun alleine zu Hause und aus einem unerklärlichen Grund bekomme ich langsam den Drang das Kostüm anzuprobieren. Nun ja, da es ja schon 20Uhr ist und meine Mutter erst in ein paar Stunden kommen würde, packte ich einmal ...
... die Kleidung aus. Ich fühlte mich zu dem Master Kostüm hingezogen und ich konnte einfach nicht widerstehen es anzuziehen. Schon beim Auspacken merkte ich wie ein fremdes Gefühl durch meinen Körper schießen. Mir war das sehr unheimlich, aber der Drang das Outfit anzuziehen siegte einfach. Somit zog ich mein Top und meinen Minirock aus und schlüpfte langsam in das Kleid. Es fühlte sich sehr heiß und sexy an und so glatt, wenn man sich anfasst. Plötzlich war ich erregt und zog mir die Schulterjacke und setzte mir schnell die Mütze auf, damit mich das Outfit noch mehr antörnt. Tatsächlich war ich jetzt so erregt wie noch nie und durch meinen Kopf strömten Gedanken, welche mit dem weiblichen Geschlecht zu tun haben.
Ich liebe Muschis. Ich will nur Frauen.
Keine Männer mehr. Ich bin eine ungezogene Frau.
Frauen sind besser als Männer.
Ich fühle mich wie eine Schlampe.
Ich will von einer Frau geleckt werden.
Ich will Muschis in meinem Gesicht.
Ich bin süchtig nach Lesbensex.
Ich will eine Lesbennutte sein.
Ich liebe Titten.
Ich will Ärsche von Frauen anfassen.
Ich brauche Muschis.
Ich muss eine andere Frau haben.
Lesbensex ist besser.
Bei Frauen wird meine Muschi nass.
Frauen machen mich heiß.
Ich bin eine Schlampe für Lesben.
Ich muss Muschis lecken.
Ich bin süchtig nach Muschis.
Ich will andere Frauen ficken.
Alles für meine Muschi.
Obwohl ich wie in Trance war, bemerkte ich was mit mir gerade passiert. Ich reagierte ...