Eine Familie wird lesbisch
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScorpionking90
... Weihnachten schickst du mir deine Schwester vorbei, falls du deine Schulden bis dahin nicht abbezahlt hast. Fünf Euro Zinsen pro Tag fallen natürlich auch an. Na wäre das ein Angebot meine Süße?"
„Ja wir machen den Deal! Aber nur gucken, kein anfassen! Ich bin eine Lesbe!"
„Ach wie toll, ich hoffe deine Schwester auch", grinste die Verkäuferin unverschämt.
„Natürlich."
„Bin jetzt einmal für 15 Minuten oben und alle die mich geil finden, sollten mitkommen!" rief ich durch den Shop.
Tatsächlich folgten mir fast alle Kunden des Shops nach oben. Ich ging zur Stange und die Besucher formten förmlichen einen Kreis im Abstand von etwa drei Metern zu mir. Ich begann mich an der Stange zu räkeln, meinen Körper daran zu reiben, besonders meinen Hintern und meine Muschi. Zudem tanzte ich heiß und sexy, indem ich meinen Arsch schwingen ließ, drauf haute, mich während der Bewegung meiner Brüste knetete und auch mir zwischen die Beine fasste. Manche steckten ihr Kleingeld in mein Dekolleté und andere warfen es einfach zu mir.
„Komm Schlampe, ziehe dich endlich mal aus!" „Die heiße Braut soll mal was zeigen!", sind einige Worte der Zuschauer.
Zum Glück kam die ...
... Verkäuferin, welche im übrigen Daniela hieß, und sagte mit lauter Stimme: „Leute! Leute! Das ist hier kein Stripclub oder sonst was. Die Kleine hier arbeitet nur ihre Schulden ab und wenn sie heute nichts drunter an hat, kann sie nichts ausziehen. Morgen um 13Uhr geht die Show weiter und dann auch länger und keine paar Minuten!"
Die Leute gingen teils verärgert, aber auch mit einer Vorfreude auf Morgen. Man konnte sich denken, dass diese morgen wieder kommen werden. 30 Euro haben die mir für meinen kurzen Auftritt gespendet und Daniela meinte, dass es jetzt nur mehr 80 Euro schulden wären, denn die restlichen zehn Euro ist ihr Anteil, weil ihr Deal ja nicht ganz legal ist.
Ich nahm meine gekauften Sachen und verließ den Sexshop. Da ich noch immer heiß war und jetzt dringend etwas in meiner Muschi brauchte, ging ich in eine kleine Seitengasse, wo niemand war und packte das Vibro-Ei aus und schob es mir schnell rein. Die Fernbedienung steckte ich in meine Hosentasche. Ich stellte die niedrigste Vibrationsintensität ein und auf dem nach Hause weg erhöhte ich diese stetig. Einen Orgasmus bekam ich nicht, mit Absicht, ich wollte mich an meiner Mutter aufgeilen am heutigen Abend.