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Nina Teil 10 Der Urlaub
Datum: 27.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... mehr als deutlich die Distanz zwischen ihm und ihr wahren sollte. Er war durch und durch wohlerzogener Diener, trotz seines machohaften Aussehens. Nina nahm Anlauf und sprang ins Wasser. Nach dem ausgiebigen Bad – Pedro war ins Haus zurückgekehrt, legte sich Nina auf einen Liegestuhl und sonnte sich. Ein Paradies, dachte sie. Und ich bin so herrlich paradiesisch nackt… Sie konnte sich nicht enthalten und fuhr sich mit den Fingern über den flachen Bauch, durch den Nabel hindurch zum glatten Venushügel bis hinein in das schon wieder feuchte Zentrum ihrer Lust. Sie massierte sich leicht, die Terrassentür immer im Auge behaltend. Pedro trat heraus und brachte ihr auf einem Tablett gekühlte Limonade und einen Eisbecher. Sie sah ihn kommen, nahm ihre Hand vom Schoß, schnupperte kurz daran und richtete sich auf. Nina lächelte ihn an und bedankte sich artig. Er blieb professionell unverbindlich, aber immerhin schien sein Lächeln aufrichtig freundlich. Nina genoss die Sonne und schlief nun, als der Schatten einer großen Pinie die Liege erreichte, doch dabei ein. Nach einer guten Stunde kamen die beiden älteren Herrschaften aus dem Haus, die Dame im geräumigen Badeanzug, der Herr in einer altmodischen Badehose. Nina fuhr auf und verbarg ihren nackten Leib mit angezogenen Beinen. „Lassen Sie sich nicht stören!“ Die zwei belegten zwei Liegen, die noch in der Sonne standen, mit ihren Handtüchern und stiegen langsam ins Wasser. ...
... Nina entspannte sich wieder und streckte sich aus. Sie sah den beiden zu, wie sie ihre Bahnen zogen. Rüstige Alte, dachte Nina. Sie stand auf, zog ihre Liege aus dem Schatten in die Sonne und legte sich wieder hin. Als die Alten aus dem Becken gestiegen waren, trockneten sie sich ab, die Frau kam zu Nina heran, es folgte ihr Mann, beide setzten sich auf die Liegen links und rechts von ihr, und man unterhielt sich eine Weile lang sehr angenehm, das schöne nackte Mädchen und die gepflegten, freundlichen alten Leute. Gerade als Nina aufstand, um auch noch einmal in den Pool zu gehen, ertönte Lärm von der Treppe her. Schon sah man einen kleinen Jungen, im kurzen T-Shirt, aber ohne Hose heran laufen, der brüllend mit einer Plastikschaufel und einem Eimerchen herumwedelte. Auf Höhe des Pools erblickte er plötzlich Nina, blieb augenblicklich stehen, hörte auf zu brüllen und sah sie verblüfft an. Dann sah er sich Hilfe suchend um. Schon folgte ihm ein noch kleineres Mädchen, ebenfalls nur in einem kleinen bunten T-Shirt und einem Piratentuch im Haar, und gleich darauf die Mutter, eine schöne, blonde, recht groß gewachsene Frau, im um die Hüften geschwungenem Pareotuch, oben ohne, mit sehr schönen, eher kleinen Brüsten, sehr schlank und braun gebrannt. Ihr wiederum folgte ein Mädchen, vielleicht neunzehn Jahre alt, eher blass noch, auch sehr schlank, in einem sehr knappen blassgrünen Bikini, rötliches langes Haar, von sehr ...