1. Die Gelüste von Madame


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Funger123

    Ich fand einen Brief in meinem Briefkasten, er war von Madame.
    
    Neben dem Anschreiben enthielt er außerdem noch einen Schlüssel!
    
    Ich las:
    
    Madame hat Lust am Freitagabend gebadet und anschließend gefickt zu werden.
    
    Zu diesem Zweck wirst Du Dich am Freitag um 17:00 in meine Wohnung begeben, selbstverständlich nackt, Deine Klamotten hast Du im Vorflur abzulegen,
    
    diese darfst Du erst wieder anziehen nachdem ich es Dir erlaubt habe.
    
    Du hast mir Badewasser einzulassen und die Badezusätze bereitzustellen, sorge für vorgewärmte Badetücher, stelle ein Dutzend Teelichter auf und mach romantische Musik an. Ich will gebadet werden, wie einst Kleopatra.
    
    Bringe eine Flasche Sekt für mich mit, diese hast Du vorab kaltzustellen.
    
    Deine Geschichte mit dem Badesklaven war zwar ganz okay aber die werde ich selbstverständlich nach meiner Fasson umgestalten.
    
    Bereite mir in der Küche einige Snacks und Häppchen zu, diese darfst Du mir dann nachdem Du mich gebadet hast am Esstisch servieren, vielleicht erlaube ich Dir meine Möse zu lecken während ich diesen Imbiss zu mir nehme.
    
    Im Schlafzimmer machst Du anschließend die Fesselutensilien klar,
    
    sieh zu, dass Du bis um 18:00 Uhr fertig bist,
    
    danach wirst Du im Wohnzimmer auf mich warten, selbstverständlich kniend.
    
    Wenn ich auf dich zukomme, wirst Du mir meinen Wohnungsschlüssel übergeben.
    
    Du hast an diesem Freitag Redeverbot, ich will nur meine Anweisungen mit einem „Ja, Madame“ bestätigt bekommen, ansonsten hast ...
    ... Du nur zu sprechen, wenn Du gefragt wirst.
    
    Ich habe übrigens bemerkt, dass Dein „Ja Madame“ manchmal kaum zu hören ist oder das Du es manchmal sogar weglässt! Damit ist jetzt Schluss, ein guter Diener bejaht auch nicht nur die Aufgaben, die ihm gestellt werden, er wiederholt auch das Wesentliche um seiner Herrschaft aufzuzeigen, dass diese Aufgabe auch bis in sein Hirn vorgedrungen ist!
    
    Du wirst Dir ein Strafbuch zulegen, indem Du derlei Vergehen einzutragen hast, ich diktiere Dir anschließend die Bestrafung, die ich mir dazu einfallen lasse.
    
    Von temporären Wichsverboten, bis zu Schlägen mit dem Rohrstock auf Deinen nackten Arsch wird alles dabei sein. Aber warum soll ich mir eigentlich die Mühe machen mir Strafen für Dich einfallen zu lassen?
    
    Schreib schon mal zehn Vorschläge für Bestrafungen hinein, aus denen ich dann wählen kann.
    
    Dieses Strafbuch wirst Du mir zusammen mit dem Wohnungsschlüssel überreichen.
    
    Als Bestätigung, dass Du das alles verstanden hast, erwarte ich nun eine entsprechende Sprachnachricht auf meinem Handy.
    
    Madame
    
    Ich nahm mein Handy und sprach laut und deutlich hinein: „Ja Madame ich habe alles verstanden und werde mich an alle Anweisungen in Ihrem Brief halten.“ Unmittelbar danach drückte ich auf Senden.
    
    „Herrje“ dachte ich, habe ich nun auch wirklich ausgedrückt, dass dieser Auftrag in meinem Hirn angekommen ist“?
    
    Ich merkte wie meine Geilheit, ausgelöst durch diesen Brief, sämtliche klaren Gedanken beiseite schob.
    
    Ich ...
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