Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Funger123
... Kleidung dabei zu tragen die Madame aussuchen wird.
4.) Beim gemeinsamen ausgehen ist es mir verboten Unterwäsche zu tragen und ich habe das Essen zu zahlen.
5.) Ich habe vor Madame meinen Hintern zu entblößen und Sie wird mir dann Schläge mit dem Rohrstock geben. Die Anzahl und die Stärke der Hiebe, liegt selbstverständlich im Ermessen von Madame, solange sie nicht zu heftig sind.
6.) Madame nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn, hört jedoch kurz bevor ich komme damit auf, was dann die Strafe ist. Anschließend habe ich Madame bis zum Höhepunkt zu lecken.
7.) Ich darf über einen Zeitraum, den Madame bestimmt keinen Sex haben, auch nicht mit mir selbst. Zu diesem Zweck darf sie mir einen Keuschheitsgürtel für Herren anlegen.
Das Schreiben dieser Zeilen machte mich so geil, dass ich zum Handy Griff um Ihr mitzuteilen, dass ich wieder einmal zwölf Minuten wichsen wollte, was ich dann auch tat.
Bis zum Freitag bekam Madame noch einige dieser Nachrichten und der Effekt, den Sie sich davon erhoffte, trat auch ein, ich wurde geiler und geiler, insbesondere durch die nicht zu erlangende Befriedigung.
Madame wird am Freitag einen äußerst gehorsamen Diener haben!
Ich stellte mir beim Wichsen vor, wie ich Madames Möse lecken durfte, während mein Schwanz, allein von dem Gedanken, seine Sehnsuchtströpfchen spendete.
Vielleicht würde Madame mir auch erlauben meinen harten Schwanz an Ihren nylonbestrumpften Beinen zu reiben, wie Sie es schon einmal ...
... tat?
Sie wollte mich an diesem besagten Abend spritzen sehen und ich bekam die Erlaubnis auf Ihre Oberschenkel zu ejakulieren.
Anschließend hat sie nur mit dem Finger auf meine Ficksahne gezeigt und mich scharf angesehen, da wusste ich was ich zu tun hatte.
Während ich meinen Saft von Ihren besudelten Strümpfen leckte bekam ich die Anweisung, dass ich zukünftig meine „Sauereien“ ohne explizite Aufforderung auf diese Art und Weise zu beseitigen hätte, dabei zeigte Madame immer wieder auf die ein oder andere Stelle, die ich übersehen hatte. Sie war zufrieden, nachdem ich auch den Letzen Tropfen meines Ejakulats aus dem Nylongewebe abgeleckt hatte. Während ich an dieses Ereignis zurück dachte fing mein Schwanz an zu zucken und ich musste das Wichsen unterbrechen, während mein Schwanz ein Tröpfchen nach dem anderen spendete.
Madame wusste zwar, dass ich meinen Schwanz momentan wichse, weil ich Ihr dies mitteilen musste, aber meine Gedanken, die ich dabei hatte kannte sie glücklicherweise nicht.
Es waren verbotene Gedanken.
Ich stellte mir vor, dass ich der Herr, der Monsieur, war und Madame die Dienerin, die meine Befehle auszuführen hatte.
So stülpte ich mir den vibrierenden Masturbator, den ich mir kürzlich zugelegt hatte über meinen harten Schwanz und während mein harter Prengel massiert wurde, malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn Madame meinen Befehlen folgen müsste. Im Kopf fertigte ich eine Liste dieser Befehle an, während mein Schwanz weiterhin in der ...