1. Ein Mann für Mama


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mund und steckte sich die Finger in diesen.
    
    Ich verdrückte mich lieber, bevor ich ein zweites Mal in meine Hose spritze.
    
    Da es bald Zeit zum Aufstehen war, ging ich ins Bad, um mich zu waschen. Ich warf die eingespritzte Hose in die Schmutzwäsche und stellte mich unter die Dusche. Beim Gedanken an das, was Mama gemacht hatte, wurde ich wieder steif und spielte beim Duschen immer ein bisschen mit meinem Schwanz. Ich war grade mit dem Zähneputzen fertig und wollte in mein Zimmer gehen, nackt, da die Hose ja nicht mehr zu gebrauchen war, als Mama ins Bad kam. Auch sie nackt. "Hallo Till, habe ich gut geschlafen. Machst du Frühstück? Ich muss schnell duschen, dann komme ich." Eigentlich wollte ich nicht dabei zusehen, wie sie sich duschte, doch ich konnte nicht anders.
    
    Ich blieb unter der Tür stehen und sah durch die klare Duschwand, wie Mama sich einseifte und wusch. Das hätte ich nicht machen sollen, denn mein Schwanz wurde so hart, dass ich Angst hatte, dass er mir abbrechen würde.
    
    So verschwand ich in meinem Zimmer, um mich anzuziehen. Es war ein Sonnabend, so dass ich nur eine frische Hose und ein T-Shirt anzog. In der Küche setzte ich den Kaffee an und bereitete die anderen Sachen vor. Dann holte ich die Zeitung. Mama kam aus dem Bad, als ich wieder in die Wohnung kam, und lief nackt in ihr Schlafzimmer, sie sah von hinten genauso erregend wie von vorne aus. Und meine Shorts zeigten eine Beule.
    
    Mama kam dann in einem T-Shirt zum Frühstück, das meine ...
    ... Situation nicht verbesserte. Sie hatte unter diesem wohl auch keine weitere Wäsche, denn ihre Brüste schaukelten mit ihren Bewegungen. Das Shirt ging bis knapp unter ihren Schritt. Ich befürchtete das Schlimmste, nämlich, dass sie auch kein Höschen trug.
    
    "Till, was hältst du davon, heute mal an den See zu fahren? Da kann ich mich schön in der Sonne braten lassen."
    
    Da ich keine Ausrede hatte, wurde ich dazu verdonnert, die passende Hardware, also Liegen, Stühle, Sonnenschirm und Tisch einzupacken. Mama bereitete das Essen vor.
    
    Ich hatte die Isomatten und den Sonnenschutz eingepackt und trug das Essen in das Auto, als Mama sich an den Kopf schlug, zurück ging und mit einer Tasche aus dem Haus kam. "Ich habe ja die Sonnenmilch vergessen. Till, du fährst."
    
    Mama schnallte sich an und meine Vermutung bestätigte sich, ich konnte kein Höschen sehen. Der Gurt lief zwischen ihren Brüsten zur Tür und zeigt, was sie hatte.
    
    An 'unsere Stelle' war noch keiner, eigentlich war da nie jemand außer uns, und ich schleppe die Sachen. Mama passte auf, dass die Esssachen im Schatten standen, zog sich das T-Shirt über den Kopf und verschwand im Wasser. Sie war wirklich nackt.
    
    "Komm Till" rief sie übermütig. So wie sie drauf war, würde sie mir die Badehose ausziehen und im Wasser versenken, also biss ich in den sauren Apfel und lief ihr, ebenfalls nackt, hinterher.
    
    Im Wasser umarmte sie mich und sagte, während sie mir ins Gesicht sah. "Habe ich dich endlich so weit", dann küsste sie ...
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